1. Schülerinnen (18) überfallen Lehrer


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byloron

    Es war Freitagabend und ich hatte die Schnauze voll.
    
    Ich war Lehrer an einem Gymnasium und diese Woche hatten mich meine Schülerinnen wahrlich in den Wahnsinn getrieben. Es war eine kleine Klasse, die nur aus Schülerinnen bestand, alle waren 18 oder 19 Jahre alt - und verwöhnte Gören. Seit Wochen jammerten sie, ich wäre zu streng, die Examen wären zu hart, die Noten, die ich setzte, zu tief und überhaupt wäre ich ein total fieser Lehrer. In Tat und Wahrheit waren die Damen schlicht verzogen von ihren Eltern und stinkfaule Schülerinnen. Heute hatten sie echten Terror gemacht und mir mit Konsequenzen gedroht. Aber ich dachte nicht daran, netter zu werden. Die Schlampen hatten es nicht anders verdient.
    
    Ich war noch ein paar Stunden nach Unterrichtsende an der Schule geblieben und hatte vorbereitet. Es war mittlerweile gegen 8 Uhr abends und ich freute mich aufs wohlverdiente Wochenende. Da es Herbst war, war es draußen bereits stockdunkel. Ich verließ, wohl als letzter, das Schulgebäude. Mein Auto stand alleine auf dem Parkplatz, ganz am Enden des Schulgeländes in der Nähe des Waldrands.
    
    Müde und sauer schlurfte ich zu meinem Wagen, öffnete meinen kleinen Aktenkoffer und suchte den Schlüssel. Doch ich fand ihn nicht. Merkwürdig. Das passierte mir sonst nie.
    
    Ich kramte durch den Koffer, suchte in meinen Taschen, guckte durchs Fenster des Autos, um zu schauen, ob ich ihn hab stecken lassen - aber er war nirgends zu finden. Mist. Das hatte mir gerade noch ...
    ... gefehlt.
    
    Als ich innerlich fluchte, hörte ich hinter mir ein Geräusch. War da wer? Ich drehte mich um. Es war stockdunkel auf dem Parkplatz, die Welt schien total vereinsamt, der finstere Wald starrte mir entgegen. Ich wandte mich wieder dem Auto und meinem Problem zu.
    
    Doch dann hörte ich Schritte. Und Geflüster. Scheiße! Hinter mir im Wäldchen hatte sich tatsächlich jemand versteckt! Ich fuhr herum! Mehrere Schatten lösten sich aus dem Buschwerk und rannten in der Dunkelheit auf mich zu. Ernsthaft? Ich, ein Mann, werde 8 Uhr abends vor der Schule überfallen?
    
    Die Schatten sprangen mich an wie wilde Tiere. Ich schrie vor Schreck laut auf. Zwei packten mich am Arm, zwei weitere an den Beinen. Sie rissen mich zu Boden. Ich bemerkte, dass es Frauen waren. Ihre umklammernden Hände waren eher klein und weich, sie hatten allesamt langes Haar, sie flüsterten einander Befehle zu in Stimmen, die mir allzu bekannt vorkamen - Scheiße! Das sind meine Schülerinnen!
    
    "He!", rief ich. "Was zur Hölle macht ihr? Das ist ein Überfall! Ich hole die Polizei!"
    
    Mehr kamen herangerannt. Sieben Stück zählte ich und ich war längst auf dem Boden; je eine war auf meinen Beinen und Armen, zwei weitere auf meinem Rücken, die mir die Hände mit einem Strick fesselten - und vor mir stand eine junge Frau breitbeinig vor mir.
    
    Sofia. Die Schlampe mit dem schlanken, heißen Körper einer Athletin und den langen, leicht rötlichen Haaren. Sie trug eine fiese Miene.
    
    "Sie tun genau gar nichts!", blaffte sie mich ...
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