Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXV - Müttertag 1
Datum: 29.01.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
... schrammen, was ihr fast die Luft wegnahm. Anke schrie leise auf, hechelte, stöhnte, dass Lindi angst und bange wurde. „Mama, was ist mit dir?“
„Alles – hhuuaah – in – hachhach – Ord – Jajjajajay – nung, Baby. So – ch ch ch ohja! – schön!“ Lindi war beruhigt oder tat zumindest so. Aber wenn es schön war? Offenbar war es so schön, dass Anke nun kam. Und zwar nass. Sie spritzte und überflutete meinen Schwanz, den ich aber nicht rausziehen konnte, weil sie ja fest drauf saß. Und eigentlich wollte ich auch nicht, denn es war auch für mich unendlich geil. Anke war die zweite Lady, die nass abspritzte, abgesehen von den ‘Zinker-Girls‘, die dafür aber immer einen Arschfick brauchten, was tatsächlich noch spektakulärer war, weil da die Flüssigkeit ungehindert aus der Lustritze spritzen konnte. Oft sogar ziemlich weit oder hoch. Meist ging es ja irgendwie in den Sand, weil ich die Mädels überwiegend von hinten in den Arsch fickte, während sie auf allen Vieren standen, aber wenn sie in Rückenlage, oft mit angezogenen Beinen, ins Arschloch gefickt wurden, kam es schon mal vor, dass der Strahl auf meinem Bauch, meiner Brust und sogar in meinem Gesicht landete. Das war so geil, dass ich diese Flüssigkeit sogar genoss, ganz im Gegensatz zu reinem Urin. Da waren die Mädels viel abenteuerlustiger.
Mir fiel die erste Frau ein, die ich beim Abspritzen während eines Vaginalverkehrs erlebt hatte, nämlich Barbie, und dass die ja auch eine Mutter war. Falls sie mir heute über den Weg lief, ...
... zufällig, würde ich ihr wohl auch ‚Sex nach Wunsch‘ anbieten, aber extra suchen wollte ich sie nicht. Immerhin war da ja auch noch Lulu in unserem Camp und die lag mir nicht nur geographisch näher.
Inzwischen war ich tropfnass und Anke fast leergespritzt. Nur noch ein paar Tröpfchen kamen heraus. Auch atemtechnisch hatte sie sich erholt und konnte in ganzen Sätzen reden. „Fick mich jetzt von hinten, Andy und dann in den Arsch!“ Ich krabbelte unter ihr heraus und richtete mich hinter ihr auf.
„Du, Mama, ich möchte auch so spritzen können. Bringst du mir das bei?“ Lindi, die Unersättliche!
„Lernen kann man das wohl nicht, Baby, entweder es passiert, oder eben nicht. Du hast da gute Chancen drauf, weil ich glaube, dass das erblich ist. Schau dir die anderen an. Die ganze weibliche Verwandtschaft der Kochs spritzt, wenn sie anal beglückt werden. Das wird, so hat es mir mal Oma Zinker erklärt, über die Generationen hinweg vererbt, von Mutter zu Tochter und sogar über Söhne. Dann überspringt die Begabung natürlich eine Generation, weil ja Männer generell spritzen.“
„Und wenn sie in den Arsch gefickt werden, die Männer?“
„Keine Ahnung! Wenn sie es mögen, warum nicht? Abspritzen ist bei Männern ja normal, das ist ihr Orgasmus. Bei uns Frauen gibt es die nassen Orgasmen eher selten …“
„Ja, das hat mir Tante Astrid auch schon mal erklärt. Nur relativ wenige Frauen spritzen und von denen noch weniger beim Analverkehr. Da sind die ‚Zinker-Girls‘ echte Raritäten.“
„So ...