Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXV - Müttertag 1
Datum: 29.01.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
... besonders hart, aber das würde sich schon geben und zum Einfädeln langte es allemal. Kaum saß sie richtig, klemmte sich schon Maggo hinter ihren Po und bohrte. Mama stöhnte, dann spürte ich auch schon seinen harten kleinen Schwanz durch die dünne Trennwand.
Trotz unseres noch eher geringen Alters waren wir in dieser Beziehung sozusagen ‚Alte Hasen‘ und brauchten nur wenige Stöße, um einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, der Mama alles gab, was sie sich ersehnt hatte. Immer, wenn sie in einem Höhepunkt gezuckt und gezappelt hatte, gönnten wir ihre eine Ruhephase. Da konnten wir uns sogar ein wenig unterhalten.
„Nachdem wir jetzt mehr oder weniger alle miteinander rumvögeln, könnten wir ja die Geburtstagsfeiern von Arne und Maggo zu einer einzigen Familienorgie vereinen. Was meinst du, Mama?“
Sie seufzte. „Und warum sollten wir nicht an beiden Tagen feiern? Beziehungsweise an jedem Geburtstag? Das Geburtstagskind lädt ein, je nach Vorliebe alle oder nur die Alten oder nur die Jungen, …“
„Gute Idee, Mama. Sag, machen Oma und Opa eigentlich auch mit?“
„Die Kochs nicht – oder nicht mehr. Die fühlen sich zu alt dafür. Dabei sind beide jünger als mein Stiefvater, der noch immer gerne mitmacht. Der alte Filou steht auf junge Mädchen, aber er würde nie eine zwingen, wenn sie nicht mag.“
„Könnte mir schon vorstellen, mal mit Opa eine Nummer zu machen“, warf da Marina ein. „Angie eher nicht, der sind ja schon Papa und Onkel Wolfgang zu alt.“
„Aber mit Arne hat ...
... sie doch schon gefickt, oder?“
„Ja, aber Arne ist auch ein paar Jahre jünger. Sie sagt, wenn jemand dreimal so alt ist wie sie, dann ist er zu alt.“
„Bernd und Wolfgang sind doch eh nicht dreimal so alt, wenn ich richtig rechne.“
„Die Monate rechnet sie nicht mit! Aber ab Oktober geht sich das auch nicht mehr aus.“
„Ist doch egal, oder? Niemand muss, alle dürfen. Und wehe, jemand drängt die Kleine zu etwas, das sie nicht will!“
„Hast ganz Recht, Mama!“
„Und das will ich auch gehofft haben!“, meldete sich Astrid, während sie eine volle Kaffeekanne nach außen reichte, wo sie von einer der beiden Ankes in Empfang genommen wurde.
Damit war diese Konversation beendet, denn wir zwei Brüder fickten wieder heftiger und bereiteten Mama einen weiteren Orgasmus. Sie stöhnte und keuchte glücklich, ehe sie mit einem gewaltigen Schwall meine Eier überschwemmte. Das war eigentlich gar nicht so typisch für sie. Meist waren ihre Ejakulationen eher von der gemäßigten Sorte. Das war offenbar variabel und nicht genetisch bedingt. Astrid beispielsweise spritzte meist hemmungsloser und heftiger, ihre Tochter Manu aber wesentlich ‚dezenter‘. Hingegen lag Mama eher auf der Linie von Manu, meine Schwester Marina aber konnte wahre Bäche aus ihrer Muschi schießen, wenn man sie in den Arsch fickte. Das war ja das Besondere an den ‚Zinker-Girls‘: Fickte man sie ganz normal vaginal, spritzte keine. Zumindest hatte ich das noch nie erlebt. Aber kaum hatten sie einen Schwanz im Arsch, ...