Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXV - Müttertag 1
Datum: 29.01.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
... vermutlich, um zu verhindern, dass ich sofort wieder auf der anderen Seite ins Trockene hüpfte und rubbelte mich mit ihren zarten Händen ab. „Wo ist die Seife? Du bist doch wohl nicht ohne Seife hierher gekommen?“ Ich schüttelte zitternd den Kopf. „Was? Du bist nicht ohne Seife gekommen? Oder, nein, du hast keine Seife dabei?“
„K-keine S-Seife!“, klapperte ich. Angie schaute mich an, als wäre ich ein Alien und klopfte mir auf den Bauch. „Schön hier geblieben! Ich hol‘ eine!“ Und schon flitzte sie durch den Raum, dorthin, wo wir normalerweise alle zusammen duschten – oder eben alle, die gerade gleichzeitig eine Dusche notwendig hatten. Schon kam sie zurück und schimpfte: „Habe ich nicht gesagt, dass du da stehen bleiben sollst? Wenn du immer vor dem Wasser flüchtest, ist es auch immer kalt!“ Ihr schien es nichts auszumachen. Sie stand unter den kalten Strahlen, packte meinen Schwanz und zog mich unerbittlich zu sich. Brrr!
Angie seifte mich ein und tatsächlich gewöhnte ich mich langsam an die niedrige Wassertemperatur. Doch obwohl Angie mich an meinem Penis festhielt, bewirkte das nicht, dass er sich aufrichtete. Daran kann man erkennen, wie sehr ich unter dem kalten Wasser litt.
Nach dieser Prozedur ließ sie mich endlich los und wir gingen zurück zu unserem Camp. Lollo, Lulu und Anke hatten alles fürs Frühstück hergerichtet. Mama und Astrid fehlten aber. Den Geräuschen nach zu schließen, fickte Toby immer noch und womöglich ließ sich Mama von ihrer Schwester ...
... lecken. Wirklich ein schöner ‚Muttertag‘ für die beiden. Darum drehte sich auch bald das Gespräch am Tisch bei Kaffee, frischen Brötchen, weichen Eiern und Müsli. Anke brachte es auf den Punkt: „Und was ist mit mir? Schließlich bin ich auch eine Mutter, aber leider habe ich keinen Sohn, der mit mir ‚Muttertag feiert‘. „Und was ist mit mir?“, fragte Lindi mit gespielter Empörung.
„Ach, Kindchen! Du hast ja sehr begabte Finger und eine flinke Zunge, aber manchmal braucht man eben auch einen Schwanz!“, argumentierte Anke.
„Na, mit Arne hast du ja wohl den längsten fast exklusiv und fickfaul ist er wohl auch nicht, oder?“ Anke grummelte etwas. Mir schwante, dass ich da ein heißes Thema angefasst hatte.
„Arne ist eben nicht mein Sohn“, erwiderte sie, aber ich wusste jetzt, dass das nicht der wahre Grund war.
„Was ist wirklich los, Anke?“ Ich sah sie so durchdringend an, wie ich es manchmal im Kino gesehen hatte – oder ich versuchte es zumindest.
„Der Arne“, rückte sie dann mit der Wahrheit heraus, „ist im Grunde einerseits spießig und meint, zu viel Sex sei nicht gut für die Gesundheit und die Psyche und so ein Scheiß und andererseits ist er strunzgeil auf alle jungen Mädchen. Lindi, Angie, Marina, sogar die kleine Uschi sieht er so an. Manu ist ihm schon zu alt.“
„Du meinst, er ist pädophil?“, fragte ich entsetzt.
„Nicht wirklich. Also er würde nie ein Mädchen zu irgendwas zwingen oder auch nur überreden, aber als er mit Angie das Deepthroaten geübt hat, hat er ...