1. Urlaub in der Karibik (1)


    Datum: 31.01.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... musste unter den Blicken des Schwarzen fast nackt sein. Hastig ging ich weiter zu meiner Strandliege und legte mir sofort das Badetuch um. Zum Glück trocknete der Bikini schnell unter der heißen Sonne, so dass er schon nach kurzer Zeit wieder seinen alten Zustand hatte und meinen Körper wieder verhüllte. Ich ging dann viel früher als geplant zurück zum Bungalow, weil es mir etwas peinlich war sich noch länger in der Nähe des dunkelhäutigen Kerls aufzuhalten. Zumal er mich jetzt noch intensiver beobachtete. Nachdem ich mich im Bungalow geduscht und umgezogen hatte, wollte ich mir eine Kleinigkeit zu essen machen. Den Vorfall am Strand hatte ich schon längst vergessen. Plötzlich zuckte ich zusammen. Auf der kleinen Veranda des Bungalows stand plötzlich wie aus dem nichts gekommen der dunkle Kerl vom Strand. Er musste mir unbemerkt gefolgt sein. Im ersten Moment wollte ich laut schreien. Doch dann lächelte er und hielt dabei eine Flasche in die Höhe. Er erklärte mir in Englisch. Er sei gekommen um sich bei mir dafür zu entschuldigen, dass er mich am Strand so in Verlegenheit gebracht hatte. Mit seinem freundlichen Lächeln hatte er schnell alle meine Vorbehalte zerstreut und ich forderte in auf mit mir in den klimatisierten Bungalow zu kommen. Wir setzen uns und er öffnete die mitgebrachte Flasche Curacao. Ich bin es normalerweise nicht gewohnt schon am frühen Nachmittag alkoholische Getränke zu mir zu nehmen aber ich wollte ihn nicht verärgern. Während wir von dem Likör ...
    ... tranken, erzählte er mir von sich. Sein Name wäre Ben und dass er hier auf Jamaika lebt. Morgens würde er immer zum Fischfang gehen und nach Muscheln tauchen. Am Nachmittag wäre er dann oft am Stand um den Touristen bei ihrem Treiben zuzusehen. Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu gekommen ist aber irgendwann wollte er mir dann einen Sambatanz beibringen. Ich muss schon einiges von dem süffigen Likör getrunken haben, denn ich fühlte mich bereits etwas wackelig auf den Beinen als ich aufstand. Er umfasste mich jedoch fest mit seinen kräftigen Armen und schleuderte mich hin und her. Dabei lag seine rechte Hand auf meinem drallen Po, während er sein linkes Bein so weit zwischen meine Schenkel schob, dass ich mit meinen Schamlippen fast auf seinem Oberschenkel ritt. Mir wurde immer heißer und das nicht nur durch die Tanzbewegungen. Plötzlich fühlte ich seine beiden Hände unter meinem kurzen Strandrock. Sie lagen jetzt direkt auf der nackten Haut meiner beiden Pobacken. Ich trug wegen der großen Hitze einen Tanga-Slip dessen winziges Vorderteil nur von drei schmalen Bändern im Schritt gehalten wurde. Das mittlere Halteband war dadurch vollständig zwischen meine prallen Pobacken gerutscht und der gesamte Po vollkommen unbedeckt. Das Gefühl der nackten Haut musste ihn so erregen, dass er alle Zurückhaltung aufgab. Ungestüm griffen jetzt seine Hände zu und walkten dabei meine Rundungen heftig durch. Auch ich wusste, dass es jetzt fast zu spät war um noch irgendeine Gegenwehr zu leisten. Es ...
«1234...»