Flegeljahre 02: Melken und gemolken
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bycummer100
... einer Buschreihe waren wir ziemlich ungestört. Die beiden Frauen streiften ihre Strandkleider ab; Mutter trug darunter einen konservativen, dunkelblauen Badeanzug, aber Sabrina einen knappen, sonnengelben Bikini mit Blumendruck. Meine Augen traten fast aus den Höhlen als ich sie so sah: Der von der Schwangerschaft noch große Leib quoll fast ordinär über das Bikinihöschen und ihr Stillbusen war der reinste Materialtest für das Oberteil. „Dass du dich so hierhin traust...", wunderte sich Mutter nur. -- „Ach Moni", war Sabrinas Antwort, „ich muss jetzt mal an mich denken. Und ich will mich nicht länger verstecken!" -- Mir kamen Zweifel, wann sie sich je versteckt hätte, aber ich schwieg, legte mich etwas abseits bäuchlings auf ein Badetuch, versteckte meine geilen Blicke hinter einer Sonnenbrille und verstöpselte mich mit Ohrhörern.
Mutter und Sabrina setzten sich auf eine große Picknickdecke, zwischen ihnen gluckste Steffen in einer Baby-Trage. Während ich noch mein Musikprogramm auswählte, hörte ich ihrem Gespräch zu. „Jetzt sag' doch mal", bohrte Mutter, „wer ist denn der Glückliche?" -- „Es gibt keinen Glücklichen!" -- „Wie jetzt?" -- „Ganz einfach: Steffen ist ein Zufallstreffer. One-night-stand. Irgendwie hat die Verhütung nicht geklappt und PENG war ich schwanger. Es war nicht grad mein Lebensplan, aber ein Mann ist schon dreimal nicht mein Lebensplan!"
Die beiden plauderten munter weiter, ich tat, als ob ich Musik hörte, lauschte aber nur ihren Frauengesprächen. ...
... Beide sprachen jetzt sehr unbefangen über ihre Schwangerschaft. Mutter klagte: „Früher hatte ich ja zumindest durchschnittliche Brüste, aber mit jedem Kind ist es etwas weniger geworden. Aber das Problem scheinst Du ja nicht zu haben!" -- „Nein wirklich nicht", lachte Sabrina, „früher brauchte ich DD-BHs, aber seit dem Milcheinschuss ist mir F schon fast zu klein. Und solche Teile sind richtig teuer!" -- Sie fachsimpelten über Milchpumpen, Rückbildung und die richtige Hautpflege zur Vermeidung von Rissen im Brustgewebe, während ich ein mächtiges Pochen in meiner Badehose spürte. Gut, dass ich auf dem Bauch lag!
Steffens Glucksen ging jetzt in ein ungeduldiges Knötern und schließlich in ein forderndes Krähen über. „Ja was hat mein Kleiner denn? Hast du Hunger?" Sabrina nahm Steffen auf den Arm, befreite mit einer raschen Handbewegung die linke Titte aus dem viel zu knappen Stoff, strich zwei-, dreimal über ihre Brustwarze -- und augenblicklich herrschte Stille. Der Kleine hatte schon die Zitze im Mund und saugte aus Leibeskräften -- und ich konnte nun meine Augen gar nicht mehr von Sabrina lassen.
Mamas Handy klingelte, es war meine Schwester Tina. „Ja, wir sind am Baggersee. Sabrina ist auch da und -- stell' dir vor! -- sie hat ein gaaanz süüüüßes Baby. Setz dich auf's Rad und komm auch zu uns!... Wie?... Nein, bist Du blöd?... Und jetzt soll ich...? Na gut, ausnahmsweise. Bis gleich!" -- Sabrina schaute Mutter fragend an. -- „Ist das blöd! Tina hat ihren Hausschlüssel ...