1. Flegeljahre 02: Melken und gemolken


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bycummer100

    ... zwischen kindlicher Erinnerung, anatomischem Interesse und sexueller Erregung. Sabrina setzte sich etwas zurecht, streifte dabei mit der einen Brust durch mein Gesicht, was bei mir beinahe einen Orgasmus auslöste...
    
    Jetzt befreite sie auch ihre linke Brust von dem Bikini-Oberteil, zupfte an der Brustwarze und strich sie ein paarmal in Richtung der Brustwarze aus, bis ein paar gelblich-weiße Tröpfchen aus dem Nippel traten. „So, jetzt mach den Mund auf, Nico. Jaaa, keine Angst... gut so, und jetzt saugen!" -- Ich sah Sterne der Erregung vor den Augen und schloss sie daher lieber. Meine Zunge betastete vorsichtig die Himbeere ihrer Brustwarze, ich schmeckte die wässrige Süße ihrer Milch. Dann versuchte ich zu saugen. Es passierte überhaupt nichts. -- „Kräftiger", kam Sabrinas Anweisung, „da kannst du nichts kaputtmachen!" -- Also strengte ich mich an, saugte kräftiger an ihrem Nippel. Kann das sein? Ein Baby kann doch nicht so fest saugen, wie ich jetzt!?! Als ich schon fast aufgeben wollte, spürte ich einen feinen Strahl in meiner Mundhöhle. -- „Jaaa, jetzt hast du's -- weiter so", spornte die mütterliche Freundin mich an. -- Die Milch lief jetzt besser, strömte sogar weiter, wenn ich mal mit dem Saugen aussetzte. Ich schluckte und trank von Sabrina, die jetzt einen leichten Singsang anstimmte. Was für ein Gegensatz zu ihrer sonst so dominanten Art! -- „Gut machst du das, mein Nikolausi!" -- So nannte sie mich als Kind manchmal, um mich zu necken. Ich wollte mich ...
    ... protestierend aufbäumen, aber sie hielt mich mit eisernem Griff in ihrem Schoß. -- „Komm, sei brav", säuselte sie mit zuckersüßer Stimme, als wolle sie ein Kind zum Schlafengehen überreden, „hilf der Tante Sabrina. Melk' meine Titties..."
    
    Ich fügte mich in mein Schicksal, was mir ja auch alles andere als unangenehm war, und trank mit stetem Rhythmus aus ihrer Brust. Sabrina summte weiterhin leise, streichelte mit der rechten Hand wie beruhigend über meinen Kopf, meinen linken Arm, meinen Leib. -- „Oh, oh, das macht dir aber wohl Spaß?" Sie zeichnet sie mit dem Finger meinen steifen Schwanz in der Badehose nach und drückt ihn dann kräftig. Ich verschluckte mich vor Schreck und musste husten. „Schhhhhhh... du weckst mir ja das Baby auf... das braucht dir doch nicht peinlich sein. Komm, trink weiter!" -- Ich tat wie mir geheißen und beschloss, mein Wertesystem auszuschalten -- das war sowieso in den letzten zehn Minuten völlig überfordert. Sabrina griff wieder nach meinem Schwanz, zog ihn aus dem Beinausschnitt und streifte zärtlich die Vorhaut herunter und wieder herauf. -- „Ich weiß noch, wie du so klein warst wie jetzt mein Steffen. Oh, hattest du ein süßes Zipfelchen. Hm, das ist aber auch deutlich größer geworden im Laufe der Jahre..." -- Ihre Hand wichste mein Glied jetzt langsam, aber stetig, während sie tief in der Kehle wieder beruhigend summte. Aber es war mir alles zu viel, diese neu entdeckte Nähe zu einer Frau, ihre Milchtitte in meinem Mund und jetzt auch noch der Reiz an ...
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