Unvermutete Nacktheit (Teil 2)
Datum: 02.02.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... führte mich ins Haus, das ich ja bereits kannte und kredenzte mir einen Begrüßungs-Martini. Das Haus war ziemlich groß und hatte für jedes Familienmitglied ein eigenes Schlafzimmer und auch noch zwei Gästezimmer. Es war früher einmal ein kleines Landhotel, das Doris und Albert erwarben, ausbauten und nun als Wochenendsitz nutzen. Doris führte mich auf mein Zimmer. Heute ist sie besonders höflich, dachte ich mir noch, doch das hatte einen ganz einen anderen Grund. Im Gästezimmer angekommen, sagte Doris: "Ich glaube, dieses Wochenende ist eine ganz gute Gelegenheit, wieder ein bisschen Scheu vor dem Nacktsein abzubauen. Und zudem wirst Du mir ja ohnedies Modell stehen. Da ist es vielleicht ganz gut, wenn Du heute und morgen generell auf Bekleidung verzichtest. Es ist doch warm genug im Haus!" Mir stockte der Atem und ich war total fassungslos: "Was? Wieso? Nein, das kann ich nicht, Du weißt, wie sehr ich mich schäme!" Doris: "Magda, das ist eine gute Übung. Du musst endlich Deine Scham überwinden. Los, zieh Dich aus, aber ganz!" Diesmal waren ihre beiden Söhne nicht im Haus, bloß ihr Mann und der saß ohnedies den ganzen Tag in seinem Arbeitszimmer. Eigentlich konnte ich es schon riskieren. Und so zog ich mich nun vor meiner besten Freundin Stück für Stück aus. Doris legte alles in einen Kleidersack. Es folgten BH und Slip. Ich musste ihr schließlich auch meine Uhr, meinen gesamten Schmuck und die Schuhe geben. Doris: "Merk' Dir, wirklich nackt ist man nur, wenn man absolut ...
... nichts mehr am Körper hat! Ich werde nun alles wegsperren, natürlich auch Deinen Koffer!" Sie öffnete nun meinen Koffer und gab mir nur die Kosmetiksachen heraus, dann verschloss sie ihn wieder und ging damit hinunter ins untere Stockwerk, wo sie tatsächlich alles wegsperrte. Ich hatte nun wirklich kein einziges Kleidungsstück mehr und im Zimmer gab es auch nichts, womit ich mich bedecken hätte können. Mir war zum Heulen. Ich blieb erst einmal in meinem Zimmer, doch schon nach einer halben Stunde rief Doris nach mir: "Doris, Essen ist fertig!" Ich war ziemlich hungrig und so ging ich die Treppe hinab in die Essstube. Kurz darauf kam auch Albert aus seinem Arbeitszimmer und begrüßte mich freudig, als er mich splitternackt im Raum stehen sah. Er hatte das ganze nicht mitbekommen, was inzwischen hier geschehen war, aber natürlich war er von meinem Anblick erfreut. Wir begrüßten uns wie üblich mit einem Kuss auf die Wange und setzten uns dann an den Esstisch, Doris hingegen servierte uns einen Imbiss. Irgendwie war es ein beklemmendes Gefühl, vollkommen ausgezogen vor zwei bekleideten Personen am Esstisch zu sitzen, aber ich hatte wirklich großen Hunger und so fing ich als erste mit dem Essen an. Albert: "Sag, Magda, hast Du Deine Kleider zu Hause gelassen?" Doch Doris: "Weißt Du, Magda wird mir wieder Modell stehen und da kamen wir auf die Idee, sie könnte sich gleich schon ausziehen!" Albert: "Also, ich habe nichts dagegen. Magda ist ja nackt wirklich ein hübscher Anblick!" Wir ...