Die junge Frau wollte es so
Datum: 07.04.2019,
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1 auf 1,
Autor: Manne2408
Seit einen halben Jahr bin ich auf Yan scharf, sie ist Halbasiatin (halb Deutsch und halb Vietnamesisch), von zierlicher Gestalt und eigentlich für mich der auf Rubensfrauen steht außergewöhnlich. Aber vielleicht lockt gerade das Fremde. Zweimal habe ich sie schon nach Hause gebracht und wurde an der Haustür abgewiesen "ich geh mit keinen verheirateten Mann ins Bett". Oder scheut sie der Altersunterschied (sie 21 und ich 51). Diesmal wage ich den letzten Anlauf, ich lade sie nach der Arbeit zu einen Bummel über den Weihnachtsmarkt ein und sie willigt ein. An dem Abend ist sie sehr zutraulich und mit jeden Glühwein mehr schmiegt sich mehr an mich an. Nach dem Weihnachtsmarkt weist sie mich an der Haustür nicht ab, ich hatte sie nicht mal um Erlaubnis gefragt mitzukommen. Bei ihr schiebt sie mich in ihr Wohnzimmer und beauftragt mich "bitt zieh die Schlafcouch aus" und im Abgang ins Bad, um sich frisch zu machen, ruft sie mir noch zu "deine Sachen kannst du auf den Stuhl legen". Ich traue meinen Ohren nicht, aber welcher Mann nimmt so eine Aufforderung nicht an. Bis auf den Slip lege ich die Sachen auf den Stuhl, den lasse ich allerdings noch an, ich weiß ja nicht wie weit ich mich trauen soll. Gerade fertig lege ich mich auf die geschaffene Liegewiese und schon erscheint Yan in einen Morgenmantel und löscht das Licht das nur noch eine einsame Kerze den Raum ein wenig Licht gibt. Kurz vor der Couch lässt sie den Morgenmantel fallen und steht vor mir wie ein Weihnachtsengel. ...
... Ihr sonst zum Zopf gebundenes Haar tragt sie offen und versteckt zwei niedliche Titten, klein fest und mit vor Erregung harten Brustwarzen. Sie ist fast Knabenhaft, die Taille geht in ein schmales Becken über, zwischen ihren schlanken Beinen verdeckt ein schwarzer Busch ihre wohl enge Fotze. Ich kann nicht verhindern das sich im meinen Slip eine Beule aufbaut und ziehe sie zu mir und bedecke ihre zarten Körper mit hunderten von Küssen, bis wir gemeinsam auf die Couch fallen. Zwischen uns passt kein Blatt Papier, nur noch der Slip verhindert eine direkte Berührung ihre Fotze. Aber auch sie hat das erkannt und flüstert mir ins Ohr "warum hast du noch was an, schämst du dich". "Das musst du entscheiden ob ich mich schämen muss, zieh den Slip einfach aus". "Du denkst wohl ich trau mich nicht" und schon wandern ihre Lippen abwärts, bis sie mit den Zähnen den Bund des Slips erfasst und abwärts zeiht. Aufgeregt zuckend baut er sich vor ihr auf. Ich sehe noch ein verräterisches Lächeln von ihr dann drückt sie mit einer Hand den Schaft auf den Bauch und beginnt an den Eiern herumzuknabbern und später mit einer niedlich spitzen Zunge den Schaft heraufzufahren und die von der anderen Hand die freigelegte Eichel zu umrunden. Sie macht das so geschickt, dass ich Gänsehaut bekomme. Allmählich ist er so fest und hart, dass ich es spüre wenn sie ihm bewegt. Mit ihren spitzen Fingernägeln fühlt sie die Adern des Schwanzes nach und findet Gefallen an den an der Wurzel sitzenden Ringes und fragt ...