Friends & Family 01
Datum: 06.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRomeoReloaded
... den sonst seine Frau anzog, wenn sie Sex wollte.
„Nicht so bescheiden." Sally legte ihre Wange an Bernds Oberarm. „Ich beneide dich so sehr, Mel. Wenn ich so einen Vater hätte, würde ich es jeden Tag mit ihm machen."
„Was?" Melanie zuckte zurück. Sie fühlte sich ertappt, obwohl es dafür doch keinen Grund gab ... oder? „Heißt das ... habt ihr etwa?"
„Versteh das bitte nicht falsch, Melanie, es ist nicht so, wie ..."
Sally fiel Bernd ins Wort. „Ich bin so hart gekommen! Dein Papa fickt echt übelst geil."
Bernd blieb der Mund offenstehen. Melanie fand, sie sollte ebenso entsetzt reagieren, aber seltsamerweise fühlte sie keine Entrüstung. Überraschung, ja, aber ansonsten war da nur ein Kribbeln zwischen den Beinen und ein deutlicher Anflug von Eifersucht.
Auch Sally schien zu bemerken, dass Melanie weniger verblüfft reagierte, als man hätte erwarten können. „Oho! Ich erzähle dir wohl nichts Neues, was? Na, hätte ich mir denken können, dass du seine Talente längst entdeckt hast."
Melanie und Bernd setzten gleichzeitig an, Sally lauthals zu widersprechen, als das Geräusch fließenden Wassers beide zum Verstummen brachte.
„Simon duscht", erklärte Melanie zaghaft.
„Hey!" Sally klopfte Mel begeistert auf die Schulter. „Hat's endlich geklappt mit euch beiden!"
„Ja." Melanie blickte zögernd zu ihrem Vater auf. Bernd war zwar irritiert, dass der frischgebackene erste Freund seiner Tochter bereits unter der Dusche stand -- angesichts der Umstände konnte er ...
... aber schlecht etwas dagegen sagen.
„Und?"
„Wie, und?"
Sally verdrehte die Augen. „Wie ist er im Bett? War's ein schönes erstes Mal für dich?"
„War ganz okay." Melanie wurde rot.
„Wie, ganz okay? Ganz okay heißt, er hat's nicht gebracht!"
„Na ja, also ... ich möchte jetzt nicht darüber reden."
„Ach ja!" Sally schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. „War ja gar nicht dein erstes Mal. Stimmt's?" Grinsend blickte sie Bernd an. „Wisst ihr was? Ich lasse euch zwei Hübschen mal allein. Wo die Mama außer Haus ist, wollt ihr die Gelegenheit doch bestimmt nutzen. Echt Mel, ich verstehe dich so gut. Wenn Simon nur okay war, dann brauchst du jetzt unbedingt Bernds heißen Schwanz. Mir läuft der Saft schon die Beine runter, wenn ich nur dran denke, wie er mich gevögelt hat ..."
„Alleine lassen? Wo willst du denn hin?" Bernd hatte es aufgegeben, Sally zu widersprechen. „Du kommst doch nicht allein nach Hause."
„Ich gehe auch noch nicht nach Hause. Du kannst mich später heimfahren." Sally stand im Türrahmen und warf einen koketten Blick zurück ins Schlafzimmer. „In der Zwischenzeit erkläre ich Simon den Unterschied zwischen okay und umwerfend."
Die Tür fiel hinter ihr zu. Bernd und Melanie standen im dunklen Schlafzimmer, in das nur minimales Licht von der Straßenbeleuchtung hereinfiel. Stille hallte laut in ihren Köpfen wider, während sie aneinander gelehnt bewegungslos dastanden. Bernd wollte gerade sagen, dass er Sally ohnehin unmöglich fand und Melanie ...