1. Heimkehr


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Manuela und glitt immer tiefer, erst zu den Oberschenkeln, dann wider hoch und landete letztendlich an Manuelas Vlies. Dann nahm Sie meinen Schwanz und machte ihn ganz hart, indem Sie ihn wild mit Ihrem Mund und Zunge liebkoste. Nach einer Weile legte ich meine Frau auf den Boden und streichelte Ihren Körper mit meinen Händen. Heike küsste Ihren Bauch und nahm auf einmal Ihren Kopf in die Hände und küsste sie auf den Mund. Das war ein herrlich schöner und geiler Anblick für mich.
    
    Meine Frau genoss alles mit geschlossenen Augen (ob Sie wohl wusste wer?) und meine Hand suchte die von Heike und führte sie zwischen die Schenkel von Manuela. Danach setzte ich mich aufs Sofa und genoss den so unglaublich erregenden Anblick. Manuelas Hand wanderte jetzt auch zwischen die Schenkel von Heike und streichelte Ihre Scham. Dann fingen die beiden an zu ulken, ob ich jetzt wohl eifersüchtig wäre.
    
    Danach standen beide auf und kamen auch aufs Sofa. Ich kniete mich vor beiden hin und streichelte sie zwischen den Beinen, mal steckte ich einen Finger mal auch zwei in die Lustgrotten, aber sonst meistens nur viel streicheln. Mit der Zunge streichelte ich die Bäuche und die Brüste. Die Erregung der beiden wuchs. Auf meine Frage an meine Frau ob Sie mich spüren wolle nickte Sie nur (Heike verhütete zu der Zeit nicht und Kondome waren nicht da).
    
    Der Gedanke uns zuzuschauen erregte Heike wohl noch mehr, Sie meinte ich solle es Manuela richtig besorgen. Bei mir kam der Gedanke auf, es ...
    ... Heike gleichzeitig mit einem Gummischwanz zu machen und holte ihn mit der Bemerkung, beide sollten liegen bleiben und sich überraschen lassen. Als ich zurückkam, lag Heike mit gespreizten Beinen längs auf dem Sofa und hatte Manuela in den Armen und streichelte Ihre Brüste von hinten. Manuela, halb liegend, halb sitzend mit den Füssen auf den Boden spreizte sofort Ihre Beine und wartete darauf, dass ich in Sie eindringen würde. Der Gummifreund wurde in meinem Mund angefeuchtet (die beiden schauten mit großen Augen wie ? weis nicht genau) und ich kniete mich zwischen die Beine meiner Frau, die sofort meinen Schwanz ergriff und ihn einführte, angespornt von Heike, deren Erregung noch weiter gewachsen war.
    
    Der Dildo suchte den Weg in Heikes Lustgrotte. Während ich meine Frau zärtlich vögelte, bewegte meine Hand den Gummifreund mit leichten Bewegungen in Heikes Muschi hin und her, immer im Takt mit den Bewegungen meiner Hüften. Mit einer Hand streichelte Heike meine Frau (deren Kopf mit geschlossenen Augen zwischen Heikes Brüsten lag) von hinten die Brust, mit der anderen Hand sich selber zur Unterstützung des Gummipenis. Unsere Erregung ließ die Situation nicht lange anhalten und wir kamen fast alle drei gleichzeitig.
    
    Der Rest des Abends verlief dann ganz kurz. Verdutzt über unser Erlebtes tranken wir noch das Glas aus und dann verabschiedete Heike sich ganz eilig und ging nach Hause. Obwohl wir nie über den Abend gesprochen haben, war es trotzdem aber wohl ok für alle. 
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