1. Urlaub in Hurghada (Teil 02)


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybenja1984

    Ich verzichtete auf meine Massage. Sie nahm, nach dem Anziehen meine Hand, wir bedankten uns bei Mohammad und gingen direkt zu unserem Zimmer. Sie hielt während des kurzen Weges meine Hand ganz fest und ich erwiderte den Druck, um ohne Worte ihr mitzuteilen, dass ich da bin und sie liebe. Keiner wollte etwas sagen. Wir waren beide ein wenig überwältigt. Im Zimmer angekommen fragte ich Sie, ob wir uns etwas hinlegen sollen. Sie meinte, dass sie gleich kommen würde. Sie wolle nur kurz unter die Dusche springen. Ich legte mich hin und mir gingen wieder mehrere Gedanken durch den Kopf, die ich nicht richtig zu ordnen fähig war. Sie trocknete sich nach dem Duschen und legte sich nackt neben mich. Ich nahm sie in den Arm, streifte über ihren nackten Körper, ihre Brüste, an ihre Seite entlang ein wenig fester, Mohammad imitierend, und fragte nur: „Runde 2?" Wir lachten beide herzlich und nahmen uns fester in die Arme. Ich sah sie an und versicherte ihr: „Ich habe dich noch nie so sehr geliebt wie jetzt". Sie grinste und antwortete: „Und dafür musste mich nur ein fremder Araber fingern."
    
    Ich: „Du weißt, dass es nichts damit zu tun hat. So paradox es klingen mag, habe ich dennoch ehrlich das Gefühl, dass uns das heutige Erlebnis näher gebracht hat. Und ja dafür musste ein fremder Araber dich fingern."
    
    Elif: „Ich will dir nicht widersprechen. Ich empfinde es ja ähnlich, nur verstehen tue ich es nicht."
    
    Ich: „Ja, ich auch noch nicht ganz. Eine Sache, worüber ich mich wunderte, ...
    ... war meine fehlende Eifersucht. Wieso spürte ich keine Eifersucht, als er dich befriedigte? Ich kann mir das eben nur so erklären, dass ich nicht das Gefühl hatte, Du erlebst das alleine, sondern wir machen das gemeinsam. Wir beide gehen gemeinsam einen neuen Weg."
    
    Elif: „Ich wollte es am Anfang nicht, weil ich erahnte in welche Richtung das geht. Ich wartete darauf, dass du es unterbrichst. Als ich mich umdrehte und sah, dass du alles mitbekommst und dann auch noch einwilligend Mohammad zunickst, machte mich das unheimlich feucht. Ich mochte es, dass du die Kontrolle über die Situation hattest. Ich mag es Dir die Kontrolle zu übergeben."
    
    Ich: „Hast Du mitbekommen, dass er weitergehen wollte?"
    
    Elif: „Nein, was meinst du mit weiter?"
    
    Ich: „Er hat sich so indirekt die Erlaubnis holen wollen dich zu ficken. Das war mir dann aber zu viel und ich habe meinen Kopf geschüttelt. Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel."
    
    Elif: „Meinst du das ernst? Ich hab das nicht bemerkt, bei mir war die Grenze mit seinem Schwanz in meiner Hand schon erreicht. Ich habe mich ja nicht mal gewagt, ihm einen runterzuholen."
    
    Ich: „Wie war es für dich einen fremden Schwanz in der Hand zu halten?"
    
    Elif: „Aufregend. Er fühlte sich anders an als du und das machte es irgendwie aufregend für mich."
    
    Ich: „Ich würde gerne, dass wir gemeinsam unsere Faibles und Interessen weiter erkunden. Ich habe das Gefühl, dass es diese ganze Dimension unserer Sexualität gibt, die wir noch nicht erlebt, ...
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