XXX
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: donbone27
... schon fast auf dem Sofa ein, so dass wir gegen halb zwölf Richtung Bett marschierten. Kurz darauf waren wir auch schon fest eingeschlafen.
So gegen zwei Uhr in der früh wurde ich plötzlich durch ein lautes Geräusch, einen Knall wie von zugeworfenen Tür oder etwas Ähnlichem aus dem Schlaf gerissen. Gleichzeitig hörte man von oben lautes Gelächter, Musik und anderen Partylärm in ungedämpfter Lautstärke. Auch Petra war hoch geschreckt und grummelte vor sich hin. Da der Geräuschpegel nicht leiser wurde, konnte ich natürlich nicht mehr einschlafen und in Gedanken sah ich mich schon nach oben gehen, um für etwas mehr Ruhe zu sorgen. Genau in diesem Moment motzte Petra los: "Sag mal, spinnen die? Haben die mal auf die Uhr geschaut? Da kann ja kein Mensch schlafen bei dem Krach. - Schatz, geh doch bitte mal hoch oder klingle unten und sag den Weibern, dass sie leiser sein sollen!"
Ohne weiter darauf einzugehen drehte sie sich auf die andere Seite und zog sich die Decke über die Ohren. "Na gut", antwortete ich etwas genervt und setzte mich auf die Bettkante. Ich angelte umständlich nach meinen Badelatschen, zog diese an und marschierte los, nur mit Boxershorts und T-Shirt bekleidet. Im Flur griff ich mir den Schlüssel und zog dann leise die Wohnungstür von außen hinter mir zu.
Der Mond schien von einem klaren Himmel durch die Fenster ins Treppenhaus, so dass ich kein Licht anmachen brauchte, um die wenigen Stufen in das erste Geschoß zu erklimmen. Als ich oben angekommen war ...
... drückte ich jedoch sofort auf einen der Lichtschalter, denn ich hatte etwas Schönes entdeckt: Vor der Tür unserer Nachbarin, durch die jetzt der Lärm der Feier ins Treppenhaus drang standen die ganzen Schuhe der Mädels, teilweise ordentlich paarweise nebeneinander, teilweise einfach auf einen Haufen geschmissen. Ich ging einen Schritt näher und betrachtete die Schuhe genüsslich, stellte mir darin die süßen nackten Füße der Girls vor. Es bedeutete natürlich auch, dass die meisten Partygäste da drinnen barfuss sein mussten. Ein durchaus erregender Gedanke, wie ich fand, der in meinen Shorts schon zu einer kleinen Regung führte.
Ich bückte mich nieder. Wie die Schuhe wohl rochen? Ich suchte mir ein paar Riemchensandalen mit hohem Absatz aus, nahm sie in die Hand und roch daran. Ein herrlicher leichter Fußduft stieg mir in die Nase. Mein Schwanz begann langsam anzuschwellen. Er wäre jetzt gerne an den Sandalen gerieben worden, um sich dann kurz darauf in diese zu ergießen. Aber ich riss mich zusammen, auch wenn mich diese Idee sehr erregte. Wem diese Schuhe wohl gehören mochten? Wie sah wohl die Besitzerin aus? Und wie hübsch waren ihre Füße? Tausend Gedanken kreisten in meinem Kopf und etwas benommen stellte ich die Schuhe wieder zu Boden und richtet mich auf. Obwohl ich jetzt einen Halbsteifen in der Hose hatte, beschloss ich trotzdem zu klingeln. Es ging mir jetzt weniger um den Lärm als um die Mädchen, die mich doch recht neugierig gemacht hatten.
Ich drückte also auf ...