1. Michael und ich


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: Zwiebelschnitzel

    ... Versprechen ab, die Tür nicht zu verschließen, wenn sie mit Michael ins Zimmer ging.
    
    In dem FKK-Club gingen die Mädchen oben ohne und hatten unten herum einen sexy Slip nach eigener Wahl an. Rita trug einen kurzen weißen Tennisrock und darunter einen roten Tanga, dessen Stoff halbtransparent war, so dass man ihre Spalte erahnen konnte, wenn sie das wollte. Die männlichen Gäste erhielten am Eingang ein Handtuch, das sie sich umbanden.
    
    Alles klappte wie am Schnürchen: Michael erschien, setzte sich neben mich und Rita spielte ihre Rolle: sie machte Michael Komplimente, rückte an ihn heran, spielte ihm im Schritt herum und spreizte ihre Beine so, dass Michael ihre gebräunten Schamlippen durch den durchsichtigen Slip betrachten konnte.
    
    Es kam, wie es kommen musste: Michaels Handtuch zeigte eine enorme Beule, als er Rita in ihr Zimmer zog. Ich folgte nach einigen Minuten. Vorsichtig lauchte ich an der Tür, bis ich Ritas lautes Stöhnen, das vereinbarte Zeichen, hörte. Ich wusste, dass die beiden jetzt schon mitten beim Verkehr waren.
    
    Leise öffnete ich die Tür und trat ein. Rita ritt mit dem Rücken zu mir wild auf Michael, der seine Beine weit gespreizt hatte und Ritas Brüste mit beiden Händen knetete. Er hatte seine Augen genussvoll geschlossen. Michaels großer, dunkler Penis stand wie eine eins, während Rita an ihm hinauf und herunter glitt. Sie ließ den Schwanz bis zur Eichel aus sich herausrutschen und ließ sich dann wieder fallen. Ihre Feuchtigkeit hatte Michaels ...
    ... kurzes Schamhaar verkleistert, auch sein rasierter Sack sah appetitlich feucht aus.
    
    Vorsichtig enterte ich das Bett und begann, mit der Zungenspitze an Michaels rasierten, auf und ab wippenden Hoden zu lecken. Ich schmeckte Ritas leckeren Liebessaft und fühlte die von der Rasur raue, aber doch nachgiebig weiche Haut des dunklen Hodensacks. Sie zog sich unter der Berührung zusammen. Michael stöhnte genüsslich auf und hob sein Becken vom Bett ab. Rita ritt ihn weiter. Ich wurde mutiger und ließ jetzt meine gesamte Zunge um das Skrotum meines Schulfreunds kreisen. Kleine Abstecher machte ich nach unten, um auch den Damm nicht auszulassen. Michael quittierte das mit einem wilden Stöhnen.
    
    Er zog jetzt seinen langen Schwanz aus Rita heraus und bog ihn nach unten. Ich verstand. Ich lutschte folgsam an dem mit Ritas Schleim verschmierten, kondomgeschützten Prügel herum und genoss es. Ich saugte an der Eichel, kitzelte die Rille darunter mit den Schneidezähnen und führte mir dann Michaels Stange bis zum maximalen Punkt vor dem Brechreiz ein. Ich genoss jeden Zentimeter des heißen Rohres in meinem Schlund, während ich mir selbst meinen knallharten Penis wichste.
    
    Rita hatte sich in gespielter Überraschung von Michael heruntergeschwungen. Aber man merkte, dass das Spiel ihr auch gefiel.
    
    Sie hieß uns nebeneinander rücklings aufs Bett liegen und zog mir auch einen Gummi über. Dann setzte sich nun mit ihrer nassen, heißen Möse auf meinen Schwanz, den Michael ins Ziel steuerte. Er ...