Unerwartete Ereignisse - Daisys Erwachen
Datum: 11.02.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: fantasy_love
... weiter und es ihm zu erleichtern mir weiterhin dies Wonne zu bereiten, ich war wie von Sinnen, total aufgegeilt.
"Stop!", sagte ich und sofort hörte er auf. Wich möchte dass du mich zum Höhepunkt bringst, aber nicht so", ich zog das Gummiband meiner Stoffhose nach vorn und bat eine Hand wortlos einzutreten.
Meiner schweigenden Bitte folgend, liess er sanft seine Hand zwischen Hose und Bauch herabgleiten. Ich spürte wie sich seine Hand langsam vortastete, ganz behutsam. Kurz vor Ankunft am Liebeshügel fanden unser hungrigen Münder wieder zusammen und erneut begannen unsere Zungen ihren inzwischen wohlgekannten Tanz. Seine Hand glitt weiter vor, schliesslich erreichte sie die Spitze des knappen Tangas welcher nur so eben meinen Schlitz bedecken konnte. Er konnte erfühlen dass keine Haar nach meiner frischen Rasur mehr übrig wahr, was ihm wOhl besonders gut gefiel, seinem Grunzen nach zu urteilen.
Gerade entschwanden wir wider auf unsere, von nur uns beiden bevölkerte Insel, seine Hand fast am Ziel, vielleicht 1 cm unter den String gerutscht, bereits den weichen Schlitzansatz ertastend, uns innig liebend küssend, und wurden dann Blitzartig in die Realität zurück geholt.
Mein Telefon begann zu klingeln, es leuchtete in meiner Handtasche. Ich erkannte die Melodie, es war das Handy unserer besten Freundin die mich anrief. "Ich muss da ran gehen, Entschuldigung", hauchte ich stammelt Klaus entgegen, welcher verständnisvoll nickte.
"Hallo Brigitte, was gibts?" ...
... "Unsere Männer sind beide sturz besoffen und müssen jetzt wohl nach Hause gebracht werden. Ich hoffe du kannst noch fahren." "Oje, ja, ich denke es wird schon gehen" "Wo bist du denn gerade, hab dich den ganzen Abend nicht gesehen" "Mir was zu heiss da drin, da bin ich etwas am See spazieren gegangen, Klaus hat mich begleitet" "Ok, Klaus, der nette ältere Herr?" "Ja genau der" "Ok, ich mach mich mal auf den Weg, er sitz draussen und wartet auf dich, naja, wenn er überhaupt noch was mit bekommt." "Ok, danke. Ich bin auf dem Weg, fahr vorsichtig", verabschiedete ich mich und legte auf. Ich blickte Klaus an, der seine Hand rücksichtsvoll für mein Gespräch aus meiner Hose genommen hatte. "Ich muss leider gehen und versuchen meinen Mann ins Auto zu bekommen und ihn dann nach Hause bringen." "Oh, ok. So start besoffen?" "Ja, er sitz draussen und wartet wohl." "Aber kannst du denn noch fahren, ich meine du hast ja auch schon recht viel getrunken?", fragte er sichtlich besorgt. "Ich muss ja zusehen dass ich meinen Mann nach hause schaffe, also bleibt mir nicht viel übrig."
Wir standen auf und gingen los in Richtung Gaststätte...Ist es das jetzt gewesen, ist der Zauber dieser Nacht jetzt dem Ende nah. Vielleicht ist es besser so, heute, so wie alles lief, wäre ich wohl bereit gewesen alle Grenzen zu überschreiten.
Fast wieder aus der Dunkelheit ins helle Licht tretend, blieben wir beide kurz vorher wie angewurzelt sehen. Wir blickten uns in die Augen und küssten uns sehr sanft und ...