Unerwartete Ereignisse - Daisys Erwachen
Datum: 11.02.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: fantasy_love
... für mich selbst etwas überraschend meine Stoffhose auszog und meine weisse Blues komplett öffnete.
So stand ich nun vor Klaus, ihm meinen BH und sehr knappen String förmlich präsentierend. Sein Blick sprach mehr als tausend Worte, er war begeistert, hungrig und Erwartungsvoll zugleich. Ich trat näher und setzte mich mit gespreizten Beinen, ihn anblickend auf seinen Schoss. Im Augenwinkel sah ich noch meinen Mann, als ich beim hinsetzten im gleichen Augenblick seine männliche Beule an meine Pforte stossen fühlte. "Ohhh...sehr schön, du scheinst ja da unten keine Probleme zu haben", keuchte ich lustvoll, bemerkend wie gross und fest die Beule war.
"Bei einer Frau wie dir kann kein Mann das verhindern", worauf ich mich nach vorne beugte und ihn sehr energisch und fordernd zu küssen begann. Sofort stieg er ein und grunzte immer mal wieder als ich konstant mein Becken über seiner Beule vor und zurück schob. Auch ich quiekte ab und zu, fühlte wie sich in mir ein Orgasmus aufbaute. Mein hin und her Rutschen wurde schnelle, ich stand vor der Klippe, bereit diese ekstatisch zu überschreiten doch ich sollte es nicht schaffen. Nicht nur Klaus's Gegrunze und stöhnen, sowie mein gequieke wurden immer lauter je näher ich der Explosion kam, nein auch dass Schnarchen meines Mannes hallte immer lauter durch den Raum. Es war als wolle er uns aufhalten, uns nicht auf unsere Insel entfliehen lassen, mir meinen Höhepunkt verweigern. Ich sollte, wie mir durchaus bewusst war wohl ein ...
... schlechtes Gewissen haben, weil ich im ja offensichtlich gerade jetzt, in seiner Anwesenheit, nach all diesen Jahren fremdgehe. Aber es war nicht so, ich fühlte es in diesem Augenblick nicht, es war nicht nur ein animalisches Verlangen und rummachen, nein es haben sich wohl Gefühle bei mir eingestellt, was mich in diesem Moment zu dem Schluss brachte dass wenn Liebe im Spiel ist, Grenzen überschritten werden dürfen.
Nichts desto trotz wollte ich die Klippe überqueren und mich fallen lassen, um in einem Meer aus Sinnlichkeit und Verlangen, ekstatisch in meinen Orgasmus einzutauchen. Doch mein Ehemann, der mir dieses Gefühl nur noch selten schenken will, verwehrt es mir sogar jetzt, wo ich mit Klaus kurz davor bin.
"Lass uns gehen...Folge mir", flüsterte ich Klaus ins Ohr, während ich bereits aufstand und Klaus's Hand innig mit meiner hielt. Ich blieb kurz an der Couch stehen, beugte mich zum Gesicht meines Mannes und küsste seine Wange. "Verzeih mir, aber es muss jetzt sein."
Klaus folgte mir als wir den Raum verliessen und den Flur entlang gingen. Ich hielt immer seine Hand, dann öffnete ich die Tür und bat ihn herein, ich bat ihn in unser Schlafzimmer, in unser Ehebett.
Ich warf mich auf Bett und spreizte die Beine weit, ihn förmlich einladend sein Gesicht in meiner Scham zu versenken.
"Komm zu mir mein Liebster, bitte koste von mir" Klaus Blick war vor Erregung gezeichnet, seine Beule war enorm die er nach wie vor in seiner Hose versteckte. Ich war gerade etwas ...