Neue Nachbarn
Datum: 11.02.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Kim Succubus
... verschwinden und huschte am Schlafzimmer vorbei. "Leute, wo ist denn die Toilette?", fragte ich. "Hinten rechts!", sagte sie gemeinsam und diskutierten weiter. Schade eigentlich, den ich hätte schwören können, dass Nathan einen Ständer hatte. Das machte sie wohl gerade zu Nichte. Ich verzog mich auf die Toilette und lehnte mich an die Badewanne. Absichtlich ließ ich die Tür einen Spalt auf. Dann schob ich meinen Rock hoch und blätterte den Band durch.
Ich schob einen Finger zwischen meine leicht gespreizten Beine und schob den Slip zur Seite. Das Ansehen der Bilder machte mich total heiß. Ich war feucht. Das ging normalerweise nicht ganz so schnell, doch an dem Tag war es wie ein erotisches Knistern. Ich stöhnte leise auf und fing an meine Klit zu massieren. Das machte mich erst richtig geil. Dass die beiden über mich diskutierten, fand ich total anregend. Irgendwann stand Nathan außen an der Tür. Er beobachtete mich und nach einer Weile fragte er: "Monica? Alles in Ordnung?" Ich legte das Buch auf das Waschbecken und kam zur Tür. Ich öffnete sie etwas weiter und sah ihn an. Dann legte ich meine Hand auf seine Schulter und sah in seine hübschen blauen Augen. "Gibt es Streit?", wollte ich wissen. Er fing an, zu erzählen ...
Ich zog ihn ins Bad und er lehnte sich an den Wannenrand. Er schaute auf das Buch, sagte aber nichts. Hätte er etwas gesagt oder gefragt, hätte ich ihm erzählen müssen, dass ich das Buch genommen hatte und mich daraufhin selbst befriedigte. Er hätte ...
... zugeben müssen, dass er mich beobachtete. "Das wird schon wieder!", seufzte ich und legte meine Hand direkt auf die Beule in seiner Hose. Seine Hand lag an meiner Hüfte, eigentlich schon fast auf meinem Po. "Und jetzt?", fragte ich. "Sie sitzt im Schlafzimmer und schmollt", sagte er. "Das dauert mindestens eine viertel Stunde!", schob er hinterher. Da hatte ich seinen Harten aber schon aus der Hose befreit. "Was wird das?", fragte er. "Ich nutze einfach die viertel Stunde sinnvoll! Ich kann ja auch nichts dafür, wenn sie keine Lust hat!", sagte ich selbstbewusst und kniete mich vor ihn. So schnell wie ich seinen Schwanz im Mund hatte, konnte er gar nicht gucken.
"Wir sollten das nicht tun? Was ist, wenn Annabel das sieht?" Natürlich sollte sie das sehen. Das war ja mein Gedanke. Außerdem hätte ich ihm ja nicht antworten können, weil mein Mund besetzt war! Und es gefiel ihm, ganz langsam und zärtlich einen geblasen zu bekommen. Als wir mittendrin waren stand Annabel fassungslos an der Tür und beobachtete uns. Sie sagte kein Wort. Sie schien es sogar sehen zu wollen. Das machte mich rasend geil. Ich entließ ihn aus meinem Mund und stand auf. Dann sah ich zu Annabel, die in der Tür stand. "Komm her, Süße!", sagte ich und holte sie zu uns. "Was wird das hier?", wollte sie wissen.
Ich rollte mit den Augen und hatte Nathans Harten noch fest in der Hand. "Und ich dachte schon, dass ich das hier alleine bewältigen muss! Ihr könnt doch nicht den Einzug in die neue Wohnung mit ...