1. Ändert sich was? Kapitel 08


    Datum: 13.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... sie auch mit uns duschen. Das wäre toll und dann kann sie gerne ins Bett gehen.", bestätigte ich Carinas Wunsch.
    
    „Carina? Wir müssten noch schnell die Couch ordentlich machen. Bleibst du mit Sonja für den Moment hier oder willst du im Sessel warten?", fragte Pia und brach abrupt die Zärtlichkeiten ab.
    
    „Ich komme mit und setze mich in den Sessel.", erwiderte Carina.
    
    Pia nahm Carina und ich Sonja an die Hand und wir erledigten alles im Wohnzimmer.
    
    Als ich Sonjas Hand in meiner Hand spürte, sah ich ihr in die Augen. Sie himmelte mich an und lächelte sehnsuchtsvoll. Ich senkte sehr langsam meine Augenlider und bestätigte ihr, dass ich ihr ebenfalls sehr gerne nahe sein möchte. Diesen Blick hatte ich schon in der Dusche zwischen ihr und Pia gesehen und damit war für mich klar, dass eine schweigende Übereinstimmung zwischen uns drei bestand, die nicht lange auf Erfüllung warten durfte. Sonja wollte uns endlich haben und wir wollten uns ihr hingeben.
    
    Die Couch war wieder zu diesem großen Bett ausgeklappt, mit frischer Wäsche bezogen und viele Kissen und Decken zurecht gelegt. Das Frühstück holten wir uns an die Couch und Sonja legte sich zu Carina. Sie fütterte sie liebevoll mit viel Spaß, was Carina sehr gefiel.
    
    Pia und ich holten uns leise unsere Hauskleider aus dem Zimmer, sahen dieses schöne schlafende Wesen beglückt an, warfen ihr einen Luftkuss zu und gingen wieder. Zusammen erstellten wir beim Essen unseren Einkaufszettel neu und tobten nach vielen ...
    ... Abschiedsküssen los. Zwei Stunden später waren wir zurück. Bepackt mit Taschen und Tüten standen wir in der Küche, stellten sie auf den Boden und gingen leise ins Wohnzimmer. Die vier Etagen hatten Luft und Kraft gekostet. Sonja und Carina schliefen. Es war schon alles aufgeräumt und für uns vorbereitet. Auf dem Tisch lag ein Schreibblock und viele Kugelschreiber.
    
    Leise gingen wir wieder in die Küche, machten für Carina die Zwischenmahlzeit fertig, die Moni vorbereitet hatte und kochten Kaffee und Tee. Den Einkauf weggeräumt, saßen wir am Tisch und sahen uns verliebt in die Augen.
    
    „Bist du glücklich, mein Augenstern?", fragte ich Pia.
    
    „Ja, sehr. Bist du es auch, mein geflügeltes Herz?"
    
    „Ja, Pia. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so stark verändere. Du machst es mir sehr leicht ich selbst zu sein. Gestern auf dem Parkplatz habe ich gemerkt, dass wir starke Gefühle zu Menschen haben die wir sehr lieben. Noch vor kurzem wäre ich nie bereit gewesen so frei mit anderen und vor anderen Sex zu haben, wenn mir danach ist. Es ist Wahnsinn, was mit mir passiert ist. Ich wusste von mir nicht, dass ich so sexuell aktiv in mir bin und ständig Lust auf euch alle habe."
    
    Kaum hatte ich das gesagt, verfiel ich in einen bestimmten Gedankengang und schwieg mit gesenktem Kopf.
    
    „Was hast du Liebste. Wo bist du gerade mit deinem Kopf?", fragte Pia mich sehr leise.
    
    Ich sah sie an und wusste nicht, wie ich es ihr sagen soll.
    
    „Weißt du meine süße Begehrenswerte. Mam hat Grenzen ...
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