1. Ändert sich was? Kapitel 08


    Datum: 13.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... sehnsüchtigen Blicken zueinander, unsere Arbeit weiter fortsetzten. Meine folgende Information an Sonja fiel mir schwer, denn ich bekam das gleiche Gefühl des Vermissens bei ihr, wie bei Pia, wenn sie auch nur den Hauch einer längeren Zeit von mir fern war. Pia lebte in mir und ich verhielt mich in vielen Dingen so wie sie. Jetzt merkte ich die tiefen Gefühle von Pia zu gleichen Teilen für Beide in mir selbst auftreten.
    
    „Pia und ich gehen mal runter und organisieren die Hilfe für uns. Wir sind bald zurück. Komm, Spatz.", informierte ich sie.
    
    Als Pia zu mir kam, flitzte ich kurz zu Sonja, küsste sie auf den Mund und flüsterte. „Ich vermisse dich jetzt schon. Warte bitte auf uns, Liebling."
    
    Pia drehte sich um und gab ihr noch einen Schmatzer.
    
    „Du süßes Herz. Ich vermisse dich auch und möchte überhaupt nicht weg, aber es muss sein. Wir beeilen uns. Versprochen."
    
    Hand in Hand gingen wir nach unten zu Familie Nummer zwei.
    
    Wir wurden sehr liebevoll von Mam empfangen. Sie öffnete uns im Evagewand und sah uns mit leuchtenden Augen an. Daran hatte sich bei Mam nichts geändert. Sie hatte garantiert nicht mit uns gerechnet, als wir klingelten. Wir sahen sie an und ich spürte in mir das aufkommende Verlangen nach ihr so stark, dass ich Pias Hand presste und nach unten sah. Mein Gesicht war ein glühender Ballon und meine Ohren Feuersegel. Mein liebstes Herz erwiderte den Druck und ich schielte zu ihr.
    
    Unfassbar. So abgeklärt Pia sonst bei Nacktheit war, hier versagte ...
    ... ihre gewonnene Selbstsicherheit und sie schaute ebenfalls verschämt nach unten. Ihr Gesicht glühte nicht, aber eine leichte Röte legte sich über ihre Wangen und ihre Ohrläppchen deuteten den baldigen Farbwechsel an.
    
    „Kommt rein ihr Süßen. Habe euch vermisst.", trällerte Mam locker und hielt uns ihre Hände hin.
    
    Pia ging langsam vor und zog mich sanft hinterher. Wir lösten uns, sahen Mam ins Gesicht und griffen ihre Hände. Sie sah uns in die Augen und wir standen etwas hilflos vor ihr mit erneut gesenktem Blick.
    
    „Was ist mit euch, meine Lieblinge. Ist bei euch etwas passiert? Ihr seit so zögerlich. Wollt ihr mich nicht umarmen?"
    
    Sie ließ unsere Hände los und breitete die Arme aus. Ein kurzer Blick von uns zueinander und wir flogen ihr, sie mit unseren Armen umfangend, an den Körper.
    
    Wir hatten uns mit den Gesichtern zugewandt, lächelten uns an und schlossen die Augen. So standen wir ungewöhnlich lange und genossen die Haut ihrer weichen Brüsten, an denen wir mit unseren Wangen lagen. Mams Hände strichen über unsere Hinterköpfe und sie flüsterte mit nach unten geneigtem Kopf.
    
    „Habt ihr einen Kuss für mich? Ich könnte ihn jetzt gut gebrauchen, ihr Lieben."
    
    Das war eine so schöne Aufforderung, dass wir unseren Fehler sofort korrigierten und um ihren Hals flogen. Mund, Hals und Wangen wurden von uns abgeküsst. Pia und ich schwirrten an ihrem Kopf herum. Am Schluss sahen wir sie an und sie betrachtete uns verwirrt.
    
    „Oh, man! Was war das denn? Habt ihr mich so ...
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