Ändert sich was? Kapitel 08
Datum: 13.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... Sonja sind sehr glücklich. Wir kümmern uns sehr um Carina und lieben uns alle. Könnt uns ja mal besuchen kommen. Vielleicht, wenn wir bei uns die Deko umgearbeitet haben. Das wäre schön."
„Ja, Hildchen. Wir lieben Besuch. Kommt ruhig einfach so vorbei. Noch sind wir nicht unter der Woche beschäftigt. Wir werden uns mit dem renovieren beeilen. Dann gibt es eine Party.", hängte sich Pia an. Zu mir sagte sie: „Wollen wir noch einen Kaffee oder los?"
„Ein anderes mal. Wir haben versprochen schnell zurück zu sein, mein Herz.", antwortete ich, sah mit Bedauern in die Runde und erhob mich. Pia stand ebenfalls auf und wir küssten alle zum Abschied. Mam stand die ganze Zeit hinter uns im Türrahmen.
Wir bedankten uns und wollten gerade gehen, als Mam uns kurz sprechen wollte. Wir gingen in die Küche und Mam schloss die Tür.
„Ich wollte gerne wissen, ob ihr gut zurecht kommt. Ganz ehrlich, ich vermisse euch sehr."
Dabei sah sie uns sehr sehnsüchtig an.
„Mam, wir vermissen dich auch. Wir kommen aber sehr gut zurecht und bauen unser Leben auf. Es ist etwas ungewohnt ohne dich, doch es wird alles gut. Wir lieben uns eben alle sehr.", antwortete ich liebevoll und nahm sie in den Arm.
Als ich sie in den Arm nahm und ihre weiche Haut spürte, kam diese alte Lust auf sie wieder in mir hoch. Ich drückte ihr einen weichen Kuss auf ihre Lippen.
Pia kam zu uns, klammerte sich an Mam und sagte: „Ich liebe sie alle und bin sehr glücklich. Ich weiß ganz gut, dass ich dir und ...
... meinen Schwestern dieses freie und schöne Leben verdanke und denke oft an dich. Es ist schön in deinen Armen zu liegen und dich zu sehen und zu spüren."
Sie gab Mam auch einen sehr hingebungsvollen Kuss auf den Mund.
„Gut ihr Süßen. Dann bin ich beruhigt.", erklärte sie sich und drückte uns mit Streicheln an sich. Wir küssten sie beide und merkten, dass sie auf etwas aus war.
„Was hast du, Mam?", fragte Pia.
„Ich denke immerzu an euer Geburtstagsgeschenk.", erklärte sie leise verschämt.
Pia gab Mam einen sanften Klaps auf den nackten Po und küsste ihre Brüste.
„Mam, benutze sie. Dann sind wir immer bei dir."
„Was meinst du, was ich seit meinem Geburtstag immer trage?"
Mam stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor uns und wir sahen zwei Bändchen zwischen ihren Schamlippen. Pia und ich schmunzelten verzückt und traten nochmals auf sie zu.
„Du bist wunderschön Mam. Du weißt genau, warum du die von uns hast. Wenn du wissen willst ob wir verrückt nach dir sind muss ich dir sagen, dass mich dein Anblick immer sehr erregt und ich öfter von dir träume, aber ich habe meine Familie.", gab ich ihr zu verstehen. Dabei strich ich ihr sanft vom Schambein über ihren Kitzler, als würde ich ein geliebtes Kätzchen streicheln.
„Pia sah mir zu, drehte ihren Kopf zu Mam und fügte hinzu: „Schau uns an. Wir laufen seit wir hier sind wegen dir nur noch aus. Ich liebe dich sehr und stelle mir viel mehr mit dir vor, aber meine Neigung richtet sich an meine Familie und ...