1. Ändert sich was? Kapitel 08


    Datum: 13.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... Zwei Küsse flogen auf Sonja zu und wir lachten zu dritt los.
    
    „Man, Sonja. Wir waren eben so traurig, aber das löste alles auf. Stimmt's Pia?"
    
    „Stimmt mein Engel. Ich bin gerade sehr glücklich."
    
    „Warum wart ihr denn traurig, wenn ich es wissen darf?", fragte Sonja sehr einfühlsam.
    
    Pia hob die Decke von Sonjas Füßen auf ihre Knie, schob ihre Füße auseinander, zog sich die Decke vom Körper und legte sich mit ihrem Kopf zwischen die Füße von ihr. Sie sah ihr direkt auf die Spalte und schwieg. Ich lehnte meinen Kopf an Sonjas Schulter.
    
    „So schwer darüber zu reden?", fragte Sonja leise nach und ich nickte.
    
    „Vertraut ihr mir nicht? Es bleibt unter uns. Garantiert."
    
    „Doch, Sonja. Wer uns so nahe ist dem vertrauen wir sehr, bis er uns enttäuscht. Doch dieses Problem von uns mit dir zu besprechen, würde alte Wunden bei dir aufreißen. Bitte uns nicht es dir zu sagen, obwohl wir es so gerne täten.", meldete sich Pia von Unten.
    
    Auf der rechten Körperseite liegend hob sie Sonjas rechtes Bein an, rutschte mit ihrem Gesicht an die vor ihr befindliche Furche, stellte das Bein hinter sich wieder ab und zog die Decke von Sonjas Knie über sich. Sonja stöhnte kurz danach auf und sank nach unten. Das war mein Zeichen und ich verschwand mit dem Kopf unter der Wolldecke vor ihren Brüsten. Pia unten und ich oben, heizten wir Sonja auf, um uns von unserer erneut aufgekommenen Sehnsucht abzulenken.
    
    Ich bin mir sicher, dass wir Sonja zeigen wollten was Mam zu erwarten hat ...
    ... und ließen es sie lustvoll spüren.
    
    Sonja ließ sich fallen und nahm uns intensiv in sich auf. Nach einigen Sekunden lag die Decke auf dem Boden und sie ließ sich von uns in den Himalaja der Lust schicken. Ihr Körper war wohl sehr bedürftig nach dieser Nähe und kam uns aufbäumend, zuckend und zitternd ständig entgegen, was immer wir taten. Pia saugte sie unten aus und sorgte für eine nahrhafte Quelle für mich als Ablösung. Sie unterschied sich in Duft und Geschmack deutlich von den anderen Frauen und machte uns beide gierig dieses besondere Sekret zu naschen. So verhielten wir uns auch und küssten, leckten, saugten und streichelten sie überall. Sonja wollte die ganze Zeit nur erotisierte und empfangende Frau sein. Sie sah uns zu, wenn sie gelegentlich die Augen öffnete und sank wieder weg. Der Gipfel kam näher und sie jammerte und stöhnte. Kurz vor dem Sturz riss sie ihre Beine hoch, ließ sie auf ihren Brustkorb eingeknickt sinken und hechelte laut. Pia steckte in ihrem Anus und ich hatte ihren Kitzler im Mund. Ein Blick und unser Doppelangriff kam synchronisiert. Das ließ Sonja schreiend fallen und Vibrationen sorgten für Kontraktionen in der Scheide. Stark nach Luft schnappend sank sie auf die Couch, spritzte ihre Lust hinaus und wir beendeten unsere Morgengymnastik mit ihr. Pias Gesicht war mit milchigem Ausfluss von Sonja bespritzt. Ich drehte mich von Sonja weg, schubste Pia auf den Rücken und leckte ihr Gesicht. Es war der blanke Wahnsinn Sonja an Pia zu riechen und zu ...
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