1. Ändert sich was? Kapitel 08


    Datum: 13.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... traurig und Carina hatte große Mühe uns zu trösten. Pia war an Carinas Brust gerutscht, nuckelte weinend an ihrer linken Brustwarze und klammerte sich um ihren Hals. Moni und ich klammerten uns aneinander und es war für Carina sehr anstrengend uns zu beruhigen. Sie wurde mit letzter Kraft energisch.
    
    „Bitte hört auf so tief in euch zu versinken. Ich war noch nicht fertig. Es hat seinen Grund wenn ich euch bat ein Zimmer für Sonja fertig zu machen.
    
    Wir unterhielten uns noch sehr lange und ich erfuhr sehr viel von ihr. Kalle saß daneben und hörte zu. Kerl wie ein Baum sprang er plötzlich hoch und donnerte mit seiner tiefen Stimme sanft los.
    
    „Sonja! Ich habe eine Idee. Finde dich und wir machen in der Zeit alles was du möchtest. Aber bevor du deine Entschlüsse umsetzt, solltest du zu den vier Frauen gehen und mit ihnen sprechen. Ich glaube die vermissen dich. Katta und Tina haben erzählt wie sie Menschen verändern. Vielleicht hilft es dir. Ich glaube du hättest immer einen Platz bei ihnen. Unsere zwei Rocker - „Plüschmädels" wollen auch oft dort hin, haben jedoch kaum Zeit. Die sind völlig vernarrt in diese Truppe. Besonders Tina."
    
    An mich gewandt fragte er, ob wir einen Platz für Sonja hätten. Andernfalls würden Katta und Tina sie aufnehmen. Ich habe einfach ja gesagt, ohne euch zu fragen. Sonja war nach einer kurzen Bedenkzeit damit einverstanden und versprach, dass sie ganz sicher zu uns kommen wird, bevor sie verschwindet.
    
    „Pia löste sich von Carinas Brust und ...
    ... jammerte: „Sie darf nicht wegziehen. Wenigstens mal probieren ob sie bei uns leben kann. Ich werde sie nicht anrühren, so sehr ich es auch möchte. Von mir aus lebt sie nur hier, aber nicht weggehen. Sie kann auch ihren neuen Mann hier haben, wenn sie es möchte."
    
    Sie weinte laut los und uns brach es das Herz sie so zu hören. Selbst Carina schwollen die Tränensäcke an.
    
    So war Pia. Verluste der Liebe und Zuneigung waren für sie immer eine tiefe Narbe in ihrer Seele. Sie zitterte und dann trat sie weg. Carina bat uns sie auf ihren Schoß zu heben. Dort hielt sie Pia im Arm, schob die Beine zwischen ihre und legte ihre rechte Brustwarze auf Pias Mund. Pias rechte Hand legte ich bei Carina auf die linke Brust. Ich lehnte mich zum Abschluss mit dem Rücken an den linken Arm von Carina, öffnete meine Beine und zog Moni zu mir. Die kam sofort, legte Pia eine Decke über und sich mit dem Rücken an meinen Oberkörper. Wir gaben uns einen Kuss, stopften uns auch eine Wolldecke um den Körper und ich hielt Moni um den Bauch an mir fest. Stille kam auf und wir hörten den mühsamen Atem von Carina.
    
    „Geht es dir nicht gut Carina?", wollte Moni wissen.
    
    „Doch, ich reguliere mich nur langsam wieder nach unten. Pia hat mich etwas aufgewühlt."
    
    Pia mischte sich mit einem leisen Wimmern dazwischen: „Mir geht es nicht gut, Mam."
    
    Carina hielt sie fest und redete leise weiter.
    
    „Das hat Pia jetzt sehr mitgenommen. Ich kann nur hoffen, dass Sonja ihr versprechen hält und vorbei kommt. Sie ...
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