Merkwürdig
Datum: 13.02.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: SuzieQ
... mich an, es zu tun. Inzwischen war die Uhr schon weit fortgeschritten auf dieser Feier, und alle waren ausgelassen. Leo freute sich über die gute Stimmung an seinem Geburtstag. Gregor rückte einen Stuhl mitten in den Raum, dann geleitete er mich zu dem Stuhl und bat um Ruhe. Alle scharrten sich um mich herum, als ich Platz nahm. Ich winkte Leo zu mir heran. Ich raffte meinen Rock nach oben, breitete meine Beine aus und schob meinen Slip beiseite. Fast alle hier kannten mich nackt vom Badestrand her. Aber das ist natürlich etwas anderes als dieser Moment auf so einer Feier. Ich hob an: "Lieber Leo, Du bist nicht alleine heute Abend. Aber an diesem Abend, Deinem Ehrentag, bist Du ohne Frau. Und ich bin heute noch nicht gevögelt worden von meinem Mann. Würdest Du mich bitte dafür vorbereiten und meine Muschi schön lecken!" Es herrschte Stille im ganzen Raum. Leo fasste sich schnell und kniete zwischen meinen Beinen nieder. Sein Kopf verschwand zwischen meinen Beinen, und schon spürte ich seine Zunge da, wo ich es gefordert hatte. Zeige mir einer den Mann, der nicht meiner Offensive gefolgt wäre. Leo nahm seine Hände und Finger zu Hilfe und spreizte meine Fotze. Er tat das, was alle Männer so gerne tun, und was auch Gregor immer mit Hingabe tat. Seine Zunge drang immer tiefer in mich ein. Ich konnte es nicht verhindern, ich musste hecheln. Die Leute um uns herum nahmen wir beide gar nicht mehr wahr. Leo war ein Meister seines Fachs. Seine Finger legten meine Klit frei, und seine ...
... Zunge spielte daran. Dann sog er auch noch mit seinen Lippen dran. Es war zu viel für mich, es kam mir. Applaus toste auf.
Ich hatte schon gesagt, alle hier versammelten waren nicht so ganz ohne. Gregor half mir vom Stuhl hoch, denn meine Beine waren noch etwas wackelig. Gregor überredete mich, nach Hause zu fahren. Leo verabschiedete uns und bedankte sich mit einem Kuss bei mir. Ich schmeckte noch meinen Mösenschleim auf seinen Lippen. Kaum zu Hause angekommen, dirigierte Gregor mich sofort ins Schlafzimmer. Er küsste mich wild und wie aufdringlich. Dann zog er mich und sich selbst aus. Etwas unsanft warf er mich aufs Bett. Er machte mich gerade mal wieder zu seiner Ehehure. Das kannte ich ja schon, und das liebte ich. An diesem Abend aber war er nicht mehr zu bändigen.
Meine Lustbeutel waren das Erste, was seiner Geilheit standhalten musste. Ich mag das, ich liebe das, wenn ein Mann mich zur Brust nimmt im wahrsten Sinne des Wortes. Es ist dieses Aufwallen meiner eigenen Geilheit, wenn ich die Hände dort spüre. Und er packte kräftig zu, so wie wir Frauen das wollen. Auch meine Nippel blieben nicht verschont, und er ließ auch dort keine Gnade walten. Unmittelbar spürte ich das Zucken in meiner Möse. Ja, wir Frauen haben eine Möse, eine Fotze und sanft ausgedrückt, haben wir eine Muschi. Dieses "Instrument" verlangt in solchen Momenten nach einem Schwanz, einem Fickstab, einem Naturdildo. Ich will dann befriedigt werden, ich will einen Orgasmus. Gregor legte mich aufs ...