Der Fremde im Bus
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Autor: sm_harris
... harten Penis an ihrem Po fühlen. Das Gefühl gefällt ihr, doch sie möchte trotzdem weg. Sie schaut sich kurz im Bus um. Er ist leerer geworden. Was ich mit meinen Händen mache, bemerkt sie gerade gar nicht. Erst mit dem ersten Schritt von mir weg merkt sie, dass meine Hand in ihrer Hose steckt und ich offensichtlich ihren Slip festhalte. Denn dieser zieht sich plötzlich in ihre Pussy und drückt auf ihre Klitoris. Eine Mischung aus Schmerz und Erregung lässt ihr ein Stöhnen entfahren, das sie sofort unterdrückt. Da zwei nahe sitzende Fahrgäste kurz aufschauen, wird sie rot im Gesicht und macht umgehend einen Schritt zurück in meine Richtung. Ich ziehe die Kleine am Slip dicht an mich heran. "Du gehst jetzt langsam vor mir nach hinten in die letzte Reihe, Kleine.", flüstere ich von hinten in ihr Ohr. Um zu zeigen, dass es mir ernst ist, ziehe ich einmal kräftig an ihrem Höschen. Isa beißt sich auf die Unterlippe, um nicht wieder aufzustöhnen. Dann geht sie los. Wie an einer kurzen Leine halte ich sie an ihrer Unterhose. Am hinteren Ende des Busses schiebe ich sie in eine freie Zweier-Reihe und setze mich daneben. Jetzt hat sie keine Möglichkeit mehr zu entkommen.
Man kann inzwischen an einem Fleck zwischen ihren Beinen sehen wie feucht sie geworden ist. Ich fahre mit meiner Hand unter halbherzigen Abwehrversuchen der jungen Schlampe vorn in ihre Hose und unter den Slip. Erst streichele ich ihre zarten Schamlippen, dann dringe ich mit einem Finger in sie ein. Sie schaut aus ...
... dem Fenster, damit die anderen Fahrgäste ihre Erregung nicht sehen und versucht ihre Laute mit einer Hand vor dem Mund zu unterdrücken. Auf der Straße schauen die Passanten sie komische an, wenn der Bus vorbeifährt. Ich halte Isa eine runde Gummikugel als Knebel hin. "Vielleicht solltest du die in den Mund nehmen, wenn gleich nicht der ganze Bus auf dich aufmerksam werden soll...", schlage ich vor. Sie schaut mich ungläubig an, aber als ich gleich drei Finger in ihre triefend nasse Muschi stecke, reißt sie mir den Knebel freiwillig aus der Hand und stopft ihn vollständig in ihren kleinen süßen Mund. Ich spiele mit ihrer Scheide, mal schneller, mal langsamer, mal tiefer, mal fester, mal ein Finger, mal vier. Sie schaut weiter aus dem Fenster und stöhnt in den Knebel und ihre Hand. Nach mehreren Orgasmen wirkt sie erleichtert und erschöpft als ich meine Hand aus ihrem Höschen ziehe. Sie schaut mich wortlos an und atmet dabei beschleunigt von Erregung und Erschöpfung.
"Beug' dich nach vorn.", sage ich harsch und drücke ihren Oberkörper gegen den Vordersitz als Isa nicht sofort gehorcht. Sie schaut mich weiter verwirrt an. Meine Hand gleitet jetzt an ihrer Lendenwirbelsäule entlang von hinten in die Hose. Als mein Finger ihren Anus erreichen, weiten sich ihre Augen. Nur mit einem Lächeln dringe ich ein. Vor Überraschung, leichtem Schmerz und erneuter Erregung spuckt sie fast den Knebel aus, kann ihn aber im letzten Moment noch halten. Ich habe meinen Spaß daran, auch ihren engen ...