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Datum: 18.02.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... griff sie zu seinem Hosenschlitz. Sie öffnete den Zipper und befreite seinen Schwanz, der ja schon gut in Form war. Gegenseitig wichsten sich die beiden unter fortwährenden Küssen. Auch bei mir wurde es in der Hose immer enger. So ein Naturschauspiel ist nicht vergleichbar mit einem Pornokino, wenn es die überhaupt noch gibt. Es war live diese Darbietung, die sich vor mir abspielte. Die Hauptakteurin war meine eigene Frau, die ich selbst schon so oft gefickt hatte. Jetzt würde es in Kürze ein anderer tun. Frank und Ilka, Ilka und Frank waren inzwischen entrückt aus dieser Welt. Mich hatten sie völlig vergessen. Es ging nur noch ums Vögeln.
Ilka zog schnell ihren Rock aus und ihren Slip auch gleich mit. Ich erblickte ihre feuchte Muschi. Sie sabberte richtig, wie wenn man vergessen hat, den Mund zu schließen beim Anblick eines saftigen Stück Rinderfilets. Schnell schloss ich meinen Mund wieder. Auch Frank ließ alle Hüllen fallen. Mir gegenüber auf dem Sofa saß ein nacktes Paar, welches sich intensiv gegenseitig reizte, bevor sie endgültig miteinander ficken würden. Meine Spannung stieg ins nahezu unerträgliche.
Ich beherrschte mich und fasste mich selbst nicht an. Ich wollte nichts versäumen. Es wäre zu schade nur in meine Unterhose zu wichsen und abzuspritzen, und schon gar nicht bevor er in Ilka kommen würde. Ich wollte das volle Programm. Wenn du diesen Schritt gehst, den ich gegangen war, dann auch bis zum bitteren Ende, das so aufregend und zugleich so süß ist. ...
... Ilka stand auf und beugte sich über die eine Seitenlehne des Sofas und stand mit weit gespreizten Beinen neben dem Sofa. Auffordernd blickte sie Frank an. Er trat hinter sie und endlich schob er ihr seinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Ja sie war inzwischen klitschnass. Und sein Prügel war steinhart. Ein Paar, das nur noch eins im Sinne hatte, einen erfüllenden Orgasmus.
Frank fickte meine Frau gnadenlos. Sie rang nach Luft und keuchte. Er rang nach Luft und stöhnte. Ich versuchte, das Atmen nicht zu vergessen. Dann stieß Ilka ihn von sich. Was sollte das jetzt werden? Sie drängte ihn, sich wieder auf das Sofa zu setzen. Dann bestieg sie ihn und ritt ihn in vollem Galopp. Ich hörte die wimmernden Schreie der beiden, als es ihnen kam. Er hatte so viel abgespritzt in sie, daß seine Ficksahne links und rechts neben seinem Schwanz aus ihrer Möse lief. Ein berauschender Anblick für mich.
Als die beiden sich wieder beruhigt hatten, zog Frank sich wieder an. Er küsste Ilka noch einmal zum Abschied, und mir klopfte er mit einem "Danke" auf die Schulter. Ilka saß noch auf dem Sofa. Ich konnte ihre durchgefickte Fotze sehen, da sie die Beine nicht geschlossen hatte. Immer noch triefte Sperma draus hervor. "Willst Du mich nicht wie sonst immer auch hinterher noch mal schön lecken", provozierte sie mich. Es dauerte kein halbe Minute, und ich stand nackt vor ihr. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und folgte ihrem Wunsch. Ich leckte und sog das Sperma von Frank aus ihrem frisch ...