Das Familiengeschäft
Datum: 18.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrarlonMando
... hochziehen. Ich fand es eigenartig, dass sie ganz offenbar so viel Spaß daran verspürte, den anderen bei sexuellen Handlungen zuzusehen.
Wir kamen in ein Zimmer mit einer großen Spielwiese und einigen Sesseln, die zum Zusehen einluden. Ansonsten war der Raum leer.
„Das ist das Zimmer, wo sich gegen Ende des Abends meistens die Leute versammeln", erzählte ich ihr ein Geheimnis, das mir meine Mutter mal verraten hatte.
Wir gingen weiter und kamen in den leeren S&M-Raum. Dort war ein Andreaskreuz, es hingen Handschellen, Peitschen, Ketten, Arm-, Fußbänder und Masken an der Wand.
„Oh, interessant", ließ sich Sammy vernehmen. Sie schaute sich die Handschellen, Masken und andere Dinge genau an und ließ sich dann von mir aus dem Raum ziehen.
Der nächste Raum war mit einem großen runden Bett ausgefüllt. Überall an den Wänden und der Decke waren Spiegel befestigt und ringsum das Batt waren Barstühle angeordnet. Ideal für alle Voyeure...
Der nächste Raum war ein kleines Zimmer, das Sammy zunächst für ein WC hielt. „Das ist gut, ich muss mal", öffnete sie die Tür. Dort waren jedoch nur eine Bank und zwei Löcher in den Wänden.
„Oh", blieb Sammy verwundert stehen.
Ich musste schmunzeln. Woher sollte Sammy auch „glory holes" kennen? Ich erklärte ihr die Funktion der Löcher und dass es darum ging, den unbekanten Schwanz, der hindurchgesteckt wurde zu liebkosen oder, vielleicht, sich sogar von ihm ficken zu lassen.
„Oh, das würde ich gerne mal probieren", meinte ...
... Sammy.
„Im Moment bringt das nichts", antwortete ich ihr. „Wenn du dort hinein gehst und ich nebenan, wissen wir ja, dass wir es sind. Der Reiz liegt ja darin, nicht zu wissen, wen man verwöhnt."
Das leuchtete Sammy ein und ich sah ein neugieriges Glimmen in ihren Augen. Ich vermutete, dass sie durchaus Interesse hatte, diesen Raum zu einem anderen Zeitpunkt mal auszuprobieren.
„Komm, wir gehen zurück an die Bar. Dann zeige ich dir die Räume auf der anderen Seite des Ganges."
Gesagt, getan.
Der Fünfzigjährige war verschwunden und Mutter stand immer noch hinter der Bar und mixte Getränke.
„Machst du uns auch zwei?"
Mutter nickte, brachte die Getränke, die sie gerade gemixt hatte dem jungen Pärchen, das jetzt allein in der dunkleren Ecke des Raumes saß und stellte uns dann zwei Cocktails auf die Bar.
„Nun, was sagst du?" wollte meine Mutter von Sammy wissen.
„Viel haben wir noch nicht gesehen", warf ich dazwischen.
„Aber so viel wie ich gesehen habe, gefällt mir alles sehr gut. Haben Sie das alles alleine eingerichtet?"
„Mein Mann und ich, ja." Sie wurde in diesem Moment von einem anderen Besucher an der Bar gerufen und wandte sich diesem zu.
Sammy schaute sich um. Das Paar im Dunkeln war immer noch da, die Vierzigerin nicht. Er hatte inzwischen einen ausgewachsenen Ständer, den seine Begleiterin immer noch liebevoll bearbeitete.
Der Mann hatte die Augen geschlossen und öffnete sie genau in dem Moment, in dem wir beide in ihre Richtung ...