Schwules Internat 12-14
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
In dieser Nacht habe ich sehr ruhig und entspannt geschlafen und wurde am nächsten Morgen ausgeschlafen wach. Neben mir lag Jörg, noch schlafend. Mit diesem entspannten Gesicht sah er richtig süß aus. Ich rieb mir die Augen und in meinen Gedanken sammelte sich das Gefühl, dass ich mich wohl etwas in diesen Kerl verguckt hatte.
Schnell ging ich leise zum Duschen. Als ich zurückkam wurde Jörg gerade wach. Mit blinzelnden Augen sah er mich an „hast Du auch so gut geschlafen wir ich?“ wollte er wissen.
„Hab ich, so entspannt hab ich lange nicht mehr geschlafen. Das muss daran liegen, dass ein junger Mann neben mir lag, der leise geschnarcht hat.“
„Ich schnarche nicht“
„Doch tust Du doch aber nicht laut. So ab unter die Dusche. Dein Tagwerk wartet nicht.“
Das tat Jörg auch. Mit wippender Morgenlatte stiefelte er an mir vorbei. In mir kam ein warmes Gefühl auf.
Wenig später gingen wir zum Frühstück. Danach ging Jörg seiner Arbeit nach und ich sondierte das Gelände. Es war noch alles so, wie ich es vom letzten Sommer gewohnt war.
Der Nachmittag war ausgefüllt mit kleinen Tätigkeiten im Büro und eh ich mich versah war es Zeit in meine Wohnung zu gehen, denn Lukas wollte ja um 18 Uhr vorbeikommen.
Ich erklärte Jörg, dass Lukas wegen seiner Mutter bei mir vorbeikommen wollte und stellte ihm frei dabei zu sein.
„Lukas? Ist das nicht der Sohn meiner Vorgängerin. Die sitzt doch für länger im Knast?“
Kurz erzählte ich Jörg, was mir Lukas gesagt hatte.
„Da ...
... würde ich gerne dabei sein, wenn Lukas einverstanden ist.“
„Warten wir was er dazu sagt.“
Pünktlich kam Lukas. Ich bat ihn rein und stellte ihm Jörg vor.
„Hallo“ sagte Lukas „Sie sind also der Nachfolger von Peter im Internat.“
„Ja, der bin ich aber das >Sie< lass mal weg.“
Wir machten es uns bequem und ich fragte Lukas „bist Du einverstanden, wenn Jörg bei unserem Gespräch dabei ist?“
„Ja, ich hab ja nichts verbrochen.“
Dann fing er an zu erzählen:
„Vor ein paar Tagen rief mich eine Frau an und stellte sich als Gefängnis-The****utin vor. Sie sagte, dass sie seit einiger Zeit meine Mutter betreute, dass diese ihre Tat ehrlich bereuen würde und mich gerne einmal sehen würde um sich bei mir zu entschuldigen. Ich sollte ihr in den nächsten Tagen sagen, ob ich mitmache und legte mir noch ans Herz, dass es sehr wichtig für meine Mutter wäre.
Mir war die Sache nicht ganz geheuer, zumal die Anruferin eine unangenehme Stimme hatte. Da hatte ich beschlossen Dich anzurufen und zu fragen was Du von dieser Sache hältst.“
Mir kam das auch merkwürdig vor und auch Jörg schaute skeptisch.
„Also, ganz ehrlich, ich finde die Angelegenheit auch komisch, zumal ich der Meinung bin, dass eine solche Begegnung vom Gericht genehmigt werden muss.
"Es kann natürlich sein, dass ich falsch liege. Würdest Du denn dorthin gehen?“
„Ich weis nicht, wenn dann auf keinen Fall ohne Begleitung.“
„Hast Du jemanden der Dich begleiten würde?“
„Nachdem ich wusste, dass Du ...