Meine Ex - Sexgeschichten

Meine Ex

... ich sie zur Strafe für meine unmoralischen Wünsche, erst wieder richtig ficken dürfe, wenn sie einen echten Schwanz gespürt hätte.

Vier Wochen später wollten wir samstags mal wieder Tanzen gehen. Es war Ende Juni, also auch abends noch angenehm warm. So entscheid sie sich zunächst für ein trägerloses Top ohne BH und einen knielangen Wickelrock. Darunter einen dünnen Slip und dazu ihre hohen Sandaletten. Ich konnte sie mit meinen Fingern leicht dazu überreden, den Slip wegzulassen. Außerdem bat ich sie, ihre schwarzen, halterlosen Strümpfe dazu anzuziehen. Obwohl sie zuerst maulte, tat sie mir den Gefallen.

Als sie vor mir stand, hätte ich sie am Liebsten gleich gefickt, aber ich durfte ja nicht.

Wir fuhren in eine etwas entfernt gelegene Disko, die wir gelegentlich schon besucht hatten. Ihr Publikum war nicht besonders, aber die Musik war klasse. Ich hatte keinerlei Hintergrundgedanken, unser Sexleben war im Moment mehr als befriedigend. Zumindest schien es so zu sein. Das Lokal war nicht übermäßig gut besucht, als wir gegen 22 Uhr dort ankamen. Einige Kerle lungerten vereinzelt an den Tresen, während Pärchen sich tanzend oder knutschen vergnügten.

Wir stürzten sofort auf die Tanzfläche und es erregte mich irgendwann, als ich bemerkte, wie meine Frau von den Kerlen begutachtet wurde. Ihre dicken Titten hüpften in dem engen Top, der Schlitz im Rock war hoch genug, um bei Drehfiguren erkennen zu lassen, dass sie keine Strumpfhose, sondern Strümpfe trug. Mein ...

... Schwänzchen wurde steif und meine Frau bemühte sich, dies durch ihre Beckenbewegungen noch zu verstärken.

Nach einigen Tanzrunden suchten wir nach einem guten Sitzplatz und ließen uns erfrischende Getränke bringen. Wir knutschten und fummelten ein wenig, und mit etwas Geschick gelang es mir, die feuchte Fotze meiner Frau zu befingern. Sie drohte mir an, sich gleich hier unterm Tisch von mir lecken zu lassen, wenn ich nicht aufhörte, presste aber gleichzeitig fest meinen harten Kleinen.

Wir waren beide ziemlich aufgegeilt, als sie sich kurz auf die Toilette verabschiedete. Sie kam nach etwa 20 Minuten erst wieder, ihr Gesicht war hochrot und irgendwas schien passiert zu sein. Sie küsste mich aber innig und führte meine Hand wieder unter ihren Rock. Ich spürte etwas Feuchtes, Schleimiges und schaute sie fragend an.

Stockend begann sie zu erzählen. Sie war auf dem Weg zur Toilette, als sie von einem jungen Kerl am Tresen angesprochen wurde. Er hätte ihr Komplimente gemacht. Zuerst wegen ihrer schlanken Figur und ihren hübschen Augen, wofür sie sich noch bedankt hätte. Doch dann hätte er auf direkte derbe Art ihre dicken Titten gelobt, die bestimmt schön schaukeln würden, wenn man sie hart von hinten durchficken würde.

Sie sagte, dass sie mit ihrem Mann da sein und sich diese Redeweise verbieten würde. Er umfasste sie aber fest an der Hüfte und flüsterte ihr ins Ohr, dass er gesehen hätte, dass sie eine geile Sau sei, die keine Unterwäsche tragen würde. Wenn sie nicht mit ...