Vom Fuckboy zum Fucktoy 06
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byChrissiXXX
... sagen jetzt herrscht Gleichstand, sagte ich mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. Frank war dennoch etwas zerknirscht.
Was hast du denn alles gesehen, fragte er mich?
Naja, den wesentlichen Teil, würde ich mal schätzen. Aber ich wusste gar nicht das du auf Transen Pornos stehst. Bei diesen Worten wurde Frank nun schlagartig rot. Seine Gesichtsfarbe wechselte von Aschgrau auf Feuerrot in wenigen Sekunden. Er stammelte ein paar Worte die ich aber nicht verstand. Dann riss er sich aber zusammen.
Ich wollte einfach mal sehen, wie das so aussieht, wenn ein Kerl einen Frauenhaft aussehenden Kerl poppt. Also eigentlich genau was Franzi mit dir gemacht hat.
Wieder grinste ich. Und hat dir gefallen was du gesehen hast, wollte ich von Ihm wissen?
Wenn du, wie du sagst alles gesehen hast, dann brauch ich auf diese Frage ja nicht zu antworten. Nun lächelte er wiederum. Aber sei es drum, sagte er mit fester Stimme. Wenn du heute keine Vorlesung hast und ich auch nicht, dann könnten wir doch mal spazieren gehen. Das ist ja das einzige was wir zurzeit zu zweit machen dürfen.
Ich fand die Idee sehr gut. Ich war gefühlt seit Tagen nicht mehr vor der Tür.
Dann zieh dich an und wir machen los, sagte Frank zu mir und verließ die Küche.
Auch ich trank noch den letzten Schluck meines Kaffees und begab mich in mein Zimmer. Beim Anziehen kam mir in den Sinn, dass ich mir den Spaziergang ja etwas interessanter Gestallten konnte. Ich öffnete die Schublade und suchte ...
... mir einen Freudenspender heraus. Meine Wahl fiel auf meinen aller ersten Plug. Den aus Metall mit dem roten Stein. Dieser war einer der kleinsten den ich besaß. Dies würde beim Laufen auch nicht weiter groß auffallen. Auch die Stimulation sollte sich in Grenzen halten.
Ich führte ihn ein und zog mir noch den Rest meiner Sachen an. Als ich gerade fertig war, klopfte es auch schon an meiner Tür. Können wir los, hörte ich Frank fragen.
Kurz darauf waren wir auch schon auf dem Weg durch die Häuserschluchten unseres Viertels. Wir waren auf dem Weg zu einem nahegelegenen Park, in dem wir im Sommer immer mit Freunden gechillt oder Fußball gespielt hatten.
Nun war es aber Frühjahr und es wehte ein eisiger Wind. Die Temperatur war auch einstellig und der Himmel bewölkt. Wir waren beide dick eingepackt. Es fühlte sich eher wie tiefster Winter an, anstatt Frühling.
Auch jeder der uns begegnete war dick eingepackt. Allerdings waren wirklich nicht sehr viele Menschen auf der Straße. Die Stadt wirkte fast ein wenig wie ausgestorben. Wir trotteten nebeneinander her. Die kalte Luft fühlte sich gut an, obwohl sie etwas in den Lungen stach. Wir waren beide seit Tagen das erste Mal wieder vor der Tür.
Als wir den Park erreichten, bogen wir auf den großen Rundweg ein und unterhielten uns über belanglose Dinge. Aus der Ferne kam uns eine junge Joggerin entgegen. Auch sie war dick eingepackt. Nur Ihre enganliegende Lauf Hose ließ darauf schließen, dass sie eine durchaus gute Figur ...