1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 06


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX

    ... dafür. Ich stehe darauf meinen Dödel irgendwo reinzustecken und du stehst drauf das dir was reingesteckt wird.
    
    Ich verzog bei dieser Aussage das Gesicht. War das sein Ernst?
    
    Frank bemerkte das sofort, das ich etwas erwidern wollte und grätschte mir ins Wort. Also komm schon, sagte er. Du läufst gerade eben mit einem Plug im Hintern herum. Erzähl mir nicht, dass du da nicht darauf stehen würdest?
    
    Mit diesem Argument brachte er mich erst mal zum Schweigen.
    
    Alter, ich weiß was du meinst, aber das geht einfach nicht. Mit diesen Worten beendete ich das Thema.
    
    Ok, war ja auch nur ein Vorschlag, sagte Frank.
    
    Den Rest des Spaziergangs verbrachten wir größtenteils schweigend. Als wir die Wohnung nach ca. 1 Stunde wieder erreicht hatten, verzog sich jeder von uns auch gleich in sein Zimmer. Ich schmiss mich aufs Bett und fummelte den Plug aus meinem Po. Ich war schon wieder kurz davor loszuheulen.
    
    Eigentlich war das, was Frank da vorgeschlagen hatte, ja die Erfüllung all meiner Wünsche und Träume. Dass ich diesen Schwanz wollte stand ja außer Frage. Auch wenn ich mir das damals noch nicht eingestehen wollte. Aber die Umstände ließen das einfach nicht zu. Es war alles eine riesen Zwickmühle.
    
    Wenn ich mich doch breitschlagen ließ und das Ganze dann schiefging, musste ich mir vielleicht sogar eine neue Wohnung suchen. Das wollte ich auf jeden Fall vermeiden. Es war die richtige Entscheidung. Da war ich mir nun sicher. Und Frank würde das genau so sehen, wenn er ...
    ... erst mal wieder bei klarem Verstand war.
    
    Ich verbrachte den restlichen Nachmittag in meinem Zimmer. Irgendwann wurde es langsam dunkel draußen. Ich beschloss mir etwas zu Essen zu machen. Als ich gerade angefangen hatte Zwiebeln zu schneiden, kam Frank ebenfalls in die Küche.
    
    Die Stimmung zwischen uns war weiterhin etwas angespannt. Aber wir versuchten uns beide normal zu verhalten. Willst du was mitessen; frage ich Frank?
    
    Ja, gerne, antwortete er.
    
    Ich schmiss allerlei Gemüse in die Pfanne und schlug zuletzt noch zwei Eier darüber auf. Dann richtete ich es auf zwei Teller an und reichte einen davon Frank.
    
    Wollen wir im Wohnzimmer essen, frage er.
    
    Klar, können wir machen. Wir holten uns noch zwei Bier und gingen ins Wohnzimmer. Wir aßen beide relativ still für uns und sahen dabei Fern. Irgendwann ging Frank in die Küche um uns eine weitere Runde Bier zu holen.
    
    Aus dieser Runde wurden dann im Laufe des Abends noch ein paar mehr. Langsam wurde die Stimmung etwas gelöster. Wir quatschen über belanglose Dinge und hatten alles in allem einen sehr schönen Abend. In der Glotze kam allerdings nur Schrott. Frank zappte sich erneut durch die Kanäle um irgendetwas brauchbares zu finden. Dabei blieb er auf einer Sendung über Sex hängen.
    
    Dort berichtete gerade ein Paar darüber, dass sie nach Jahren des sexuellen Einheitsbreis nun wieder richtig Schwung in die Beziehung gebracht hätten. Dies hätten sie durch Rollenspiele und Rollentausch geschafft. Frank sah mich an und ...
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