Vom Fuckboy zum Fucktoy 06
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byChrissiXXX
... gewaltige Menge Sperma die sich dort den Weg in meinen Mund bahnten. Schub um Schub pumpte Frank mir seinen Samen in den Mund. Ich versuchte zu schlucken. Aber die Menge war einfach zu groß. Ein Teil seines Saftes floss mir seitlich wieder aus dem Mund über meine Finger. Dann war plötzlich Ruhe.
Nur der Plug in meinem Hintern vibrierte immer noch auf höchster Stufe. Das Gefühl war nun direkt unangenehm. Ich griff nach der Fernbedienung in Franks Hand und schaltete den Plug aus. Danach richtete ich mich auf. Frank sah mich mit großen Augen ungläubig an.
An meinen Mundwinkeln hing immer noch sein Sperma. Ich leckte es mir mit meiner Zunge ab. Danach leckte ich mir auch noch die Außenseite meiner Hand ab, an der noch dicke Fänden hingen.
Wow, das war der Hammer, sagte Frank und schaute mich anerkennend an. Langsam setzte mein Verstand wieder ein. Ich wurde rot im Gesicht. Ich muss mal schnell ins Bad, sagte ich und stand auf.
Mein gesamtes Höschen das ich trug, war nass. Ich war ja direkt in meine Unterwäsche gekommen. Ich lief etwas breitbeinig ins Bad. Dort zog ich mich untenrum komplett aus und entfernte mir den Plug.
Verdammt, was hatte ich da gerade gemacht. Ich bin doch schwach geworden und habe meinem besten Freund einen geblasen. Und auch noch sein Sperma geschluckt. Mir kamen schon wieder die Tränen. Ich bin ne ganz schöne Schlampe, schoss es mir in den Kopf.
Ich stellte mich ans Waschbecken und lies Wasser auf mein an gesudeltes Höschen laufen. ...
... Eigentlich hätte mir das doch klar sein müssen als ich mich mit dem Plug neben Frank gesetzt habe. Irgendwie habe ich es ja provoziert. Und ich habe es ja auch gewollt. Wider besseren Wissens. Wie doof konnte man eigentlich sein.
In diesem Moment klopfte es an der Badezimmertür. Hey Chris, ist alles in Ordnung bei dir, hörte ich Franks Stimme vor der Tür. Er wirkte besorgt.
Ich versuchte mich zusammenzureißen. Ja, alles klar. Ich komm gleich, antwortete ich. Das schien Frank zu beruhigen. Ich hörte wie er wieder langsam in Richtung Wohnzimmer schlurfte.
Nachdem ich mein Höschen ausgewaschen und mich gereinigt hatte, ging ich in mein Zimmer. Ich zog mir normale Klamotten an und begab mich dann wieder ins Wohnzimmer. Frank saß wieder auf dem Sofa. Auch er hatte sich wieder vollständig angezogen. Ich setzte mich neben Ihm.
Keiner sagte etwas. Ich war der erste der das Schweigen durchbrach. Das war ein Fehler, sagte ich.
Frank sah mich an. Warum glaubst du das, fragte er mich?
Weil wir das nicht hätten tun dürfen. Wir sind Kumpels und Mitbewohner. Und sowas darf da einfach nicht passiere, sagte ich geknickt.
Frank lehnte sich zurück. Ich fand das mega, sagte er. Und ich würde das gerne wiederholen.
Ich sah Ihn fassungslos an. Hatte er nicht zugehört was ich gerade gesagt hatte? Aber Frank schien sehr zufrieden mit sich und der Welt zu sein. Für Ihn schien das alles überhaupt kein Problem zu sein.
Nein, wir können das nicht wiederholen, sagte ich. Aber Frank ...