Meine geile Zeit im Internat Teil 7
Datum: 26.02.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: jerome
... bedienen!“
Beim Schrubben des Küchenbodens war Bernd die ganze Zeit anwesend und gab uns Anweisungen. Da wir beim Feudeln uns immer wieder bücken mussten um den Feudel in den Eimer einzutauschen und auszuwringen, hat er sehr oft auf unser nacktes Hinterteil schauen können.
Am Abend als die Gäste dann kamen, lief zunächst alles normal und wir bedienten die Gäste mit Getränken und Salzgebäck. Als dann viele schon angetrunken waren, erzählte Ralf seinen Freunden, dass wir uns die nächsten 10 Tage ohne Slip im Haus bewegen müssen, denn wir wären auch so am See gewesen und er wollte uns das durch diese Strafe austreiben. Alle glotzten uns an und Carola und ich wurden ganz rot im Gesicht. Wie konnte er das nur seinen Freunden erzählen!
Die Gäste ließen jetzt des Öfteren Gegenstände fallen, nur um uns beim Bücken von hinten zwischen die Beine zu schauen. Und im weiteren Verlauf des Abends wurden wir von den jetzt doch schon sehr betrunkenen Gästen immer öfter auch unter dem Rock begrapscht.
Zunächst störte mich das sehr, aber weil wir selbst auch ein wenig mittranken oder besser gesagt mittrinken mussten, wurden wir enthemmter. Es gefiel mir, dass diese für uns doch schon erwachsenen Jungs sich für uns interessierten und ich bückte mich schon nach jeder Kleinigkeit. Jetzt erst verstand ich, warum Carola das sogar am Strand vor wildfremden Jungs gemacht hatte.
Und es kam
jetzt auch immer häufiger vor, dass sie vor unseren Augen absichtlich die Flaschenöffner fallen ...
... ließen nur damit sie uns beim Aufheben unter das kurze Sommerkleid schauen konnten. Ein ganz frecher ließ sogar scheinbar tollpatschig den Kleingeldinhalt seines Portemonais
auf den Teppich fallen. Dann sagte er zu mir: „Janine,
sammel mir das Geld wieder ein!“ Dabei griente er mich frech an, denn er wusste, dass das Aufsammeln länger dauern würde. Der Befehlston kam mir von Bernd her bekannt vor, aber Holger gefiel mir und so drehte ich mich beim Aufheben der Geldstücke oft mit meiner Rückseite zu ihm und spürte, wie er mir unter den Rock schaute. Damit ich besser an das Geld herankam, spreizte ich die Beine etwas weiter, auch um ihm den Blick auf meine kleine Fotze zu ermöglichen. Eigenartiger Weise fühlte ich das erste Mal, dass ich zwischen den Beinen ganz feucht war und irgendwie gefiel es mir, wenn ich die geilen Blicke des schon erwachsenen jungen Mannes spürte. Als ich dann endlich alles eingesammelt hatte und ihm das Geld zurückgab, bemerkte ich, wie er seine Hand unter mein Kleid wandern ließ und mir leise ins Ohr befahl: „spreiz deine Beine weiter auseinander, damit ich besser an deine feuchte Schlampenfotze komme.“ Ich mochte es nicht als Schlampe bezeichnet zu werden, aber weil Carola und ich durch Bernds ständige Befehle gewohnt waren zu gehorchen, gehorchte ich jetzt auch Bernds Freund und machte, was er verlangte. Denn immerhin war ja auch er ein Polizist und damit für mich eine Respektperson, auch wenn er jetzt keine Uniform trug.
Nachdem ich von ihm ...