1. Meine geile Zeit im Internat Teil 7


    Datum: 26.02.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: jerome

    ... Fotzenbusch zu rasieren, damit die Männer auf eure nackte Muschi schauen können.“ „Aber deine Schambehaarung sieht auch sehr lecker aus.“
    
    Ich wurde ganz rot im Gesicht und wäre fast vom Tritt gefallen, wenn mein Onkel mich nicht aufgefangen hätte. Dabei griff er mir mit der rechten Hand unter mein Kleid und meinte: „Mensch Mädel, du bist ja schon ganz feucht zwischen den Beinen, macht es dich geil, wenn dein Onkel dir auf deine behaarte Muschi schaut?“ „Wenn du willst, kann ich sie dir auch rasieren, das ist dann doch viel hygienischer.“ Ich schämte mich so, dass ich nichts sagen konnte. Wie hätte ich ihm das auch erklären sollen? So reichte ich ihm schnell das Buch und verschwand dann auf mein Zimmer.
    
    Da wir noch immer allein im Haus waren, kam er nach 10 Minuten hinterher. Ich lag auf dem Bett. Er streichelte mir über meine langen Beine langsam immer höher. „Carola“, sagte er zu mir und war schon fast unter dem Kleid mit seinen Händen, „überleg dir das mit dem rasieren.“ „Erstens ist es viel hygienischer und zweitens macht es die Männer total geil, wenn sie direkt auf dein nacktes Fötzchen schauen können.“ „Weißt du eigentlich, warum ich ahnte, dass du unter deinem Kleid nackt bist?“ Und er gab sich auch gleich selbst die Antwort: „Ich war gestern Abend auf einer Internetseite, wo Amateure ihre Bilder hochladen können.“ „Und unter der Rubrik VOYEUR fand ich ein paar Bilder von meiner Tochter Carola, wie sie gerade ihre Sandalen anzieht.“ „Dabei musste sie sich ...
    ... natürlich bücken und man konnte auf dem Bild unter ihren kurzen Rock auf
    
    ihr kleines Schneckchen sehen, denn sie hatte kein Höschen drunter an, sondern war nackt unter ihrem Kleid.“ Insgesamt gehörten zu der Serie ca. 10 Bilder.“
    
    „Auf den letzten zwei Bildern waren Carola und du zu sehen, wie ihr auf euren Fahrrädern weg fahrt.“ „Da kam mir der Gedanke, dass auch du sicher kein Höschen angehabt hattest.“ „Also lange Rede kurzer Sinn: entweder du lässt dir jetzt von mir deinen Fotzenbusch rasieren, oder ich sag deiner Tante, dass du hier im Haus immer ohne Höschen rumläufst und versucht hast, mich zu verführen.“
    
    Ich dachte noch: eigentlich ist der Vorschlag mit der Intimrasur gar nicht so schlecht, denn ich wollte meine Schamhaare eigentlich schon seit langem rasieren. Ich hatte mich aber nie getraut und wenn das jetzt mein Onkel übernehmen will, umso besser, denn er hatte mich ja dort sowieso schon nackt gesehen. Auf diese Weise verlor
    
    ich also meine Schambehaarung.
    
    Als Dank für die Rasur verlangte mein Onkel, dass ich ihm für den Rest der Ferien des Öfteren wie rein zufällig einen Blick auf meine kleine Muschi gewähren solle.
    
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    Viel später dann habe ich begriffen, dass der Holger mich nach Strich und Faden verarscht hatte. Das war für mich eine Lehre
    
    und ich las von da an viele Bücher über Sexpraktiken, Stellungen, Fachausdrücke usw. Das mich Jemand so verarschte, das sollte nie wieder geschehen.
    
    Aber diese Sache mit de Polizisten Holger prägte mich auch. ...
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