1. Nur gute Bekannte. Teil 4.


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Reif Autor: gehtnix44

    ... vollschlank bezeichnen, was immer dies auch heißen soll.
    
    Nun ja, sie ist nun mal keine siebzehn mehr. Aber, dass sie zwei Kinder zur Welt gebracht hatte, das sieht man ihr nicht an. Ja, man kann sie als eine begehrenswerte Frau bezeichnen. Da steht er nun und betrachtet die Mutter seines Freundes. Es regt sich was in seiner Hose. Wenn er nur einmal sie etwas streicheln dürfte. Doch gar so lang kann er sie nun doch nicht bewundern. Warum, sie weiß es nicht, sie macht sie Augen auf und sieht nun den jungen Mann. Ja, auch das sieht sie gleich, dies Beule an seiner Hose.
    
    „Werner. Was soll das. Schaust mich hier an, als ob du gleich auf mich drauf wolltest. Das macht man doch nicht. Und wie lang stehst du nun schon hier?“
    
    „Entschuldige Tante Hanna. Bin gerade her gekommen. Vielleicht nur einen Augenblick.“
    
    „Und da schaust du mich dann auch gleich so an, als ob du gleich was mit mir machen wolltest.“
    
    Aber das sagt sie so einfach, ohne sich dabei auch nur im Geringsten etwas zu bedecken. Nun ja, warum auch. Wer hier her kommt, der muss das auch einmal abkönnen, dass er so betrachtet wird.
    
    „Tante, das ist so ein schöner Anblick, da muss ich einfach einmal etwas länger hinschauen.“
    
    „So, so, und auch noch gleich mir Komplimente machen auf meine Blöße. Naja, auch wenn du jetzt nichts gesagt hättest, dass ich dir gefalle, das seh ich an deiner Hose. Bist du allein?“
    
    „Ja, warum fragst du? Der Egon ist bei irgend so einem Opa, hat er mir gesagt.“
    
    „Nun gut, weil ...
    ... du nun mal da bist, dann kannst du dich auch zu mir setzen, aber nur, wenn du dich auch ganz ausziehst.“
    
    „Tante Hanna, das geht grad nicht. Ich muss erst etwas warten.“
    
    „Nichts da, oder du gehst gleich wieder fort.“
    
    „Aber Tante ich . . . . !“
    
    „Kein wenn und aber. Ich will sehen was da in deiner Hose dir so eine Beule macht. Was ich auf den Tot nicht leiden kann ist das heimliche Spannen. Ich will auch mein Vergnügen haben. Also. Was ist, runter mit den Sachen.“
    
    Was soll da der Werner noch groß sagen oder machen. Nun muss er wirklich Farbe bekennen. Hastig zieht er sich nun aus, versucht aber trotzdem seine Blöße etwas zu verdecken. Da wird die Hanna aber doch etwas grantig. Da erregt der Kerl sich an ihr und sie darf das dann nicht auch sehen und begutachten? Also so geht das nun doch nicht.
    
    „Aber Tante, ich kann dir mein Glied nicht so einfach zeigen“
    
    „Und wieso nicht. Meinst du, ich hab noch nicht so ein Ding gesehen. Ist doch nicht schlimm, wenn der etwas klein ist. Nun nimm schon die Hände da weg.“
    
    O weh, hätte sie das nun mal lieber nicht gesagt. Sie hätte es ja auch so ahnen können. Haben doch seine Hände nicht richtig ausgereicht, sich zu bedecken. Nun sieht sie die volle Größe. Da staunt sie aber. Das hatte sie nun doch nicht erwartet. Der Werner ist ja wirklich ein ganzer Mann. Da blitzen aber ihre Augen.
    
    „Werner, darf ich den einmal in die Hand nehmen?“
    
    Und schon greift sie nach seinem Glied. Ja, er kann sich damit wirklich sehen lassen. ...