1. Eine unerwartete Seite


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... Erlebnis für mich, doch sollte mir das vielleicht noch mehr sagen. Hatte ich richtig gesehen, trug sie gar nicht mal einen Slip, hatte ich wirklich nackte, glatte Haut erspäht? Sicher hatte auch Silke längst mitbekommen, dass sich ab und an meine Hose wie ein Zelt aufstellte.
    
    Ich zögerte das Frühstück so lange wie irgend möglich heraus. Zu sehr fürchtete ich, dass wäre alles nur ein einmaliges Erlebnis. Ich musste es einfach so lange wie nur möglich auskosten. Trotzdem fuhr ich sie schließlich wieder heim. Als sie dann vor der Tür fragte, ob ich noch auf einen Kaffee mit rein wolle, konnte ich mein Glück kaum fassen. Dass musste ich doch als Angebot verstehen.
    
    Wir standen in der Küche, ich war aufgeregt wie ein Teenager. Trat hinter sie, drückte mich an sie, griff mit dem Arm um sie und legte meine Hand zart auf ihre Brust. Sofort spürte ihr ihren erigierten Nippel zwischen meinen Fingern. Ich bekam keine Ohrfeige. Also Griff ich mit der anderen Hand unter ihren Rock. Glatte zarte Haut, mein Finger ertastete ihre Spalte, drang ein und fühlte Feuchtigkeit. Ich drängte meine Erektion fest gegen ihren Po, so dass sie das auf jedem Fall spüren musste was mit mir los war.
    
    Willig drängte sie dagegen. Ihre Spalte öffnete sich meinem Finger nur zu bereitwillig. So glatt, feucht, so erregt, hatte ich auch noch nie eine Fotze ertastet. Gleich mit zwei Fingern wühlte ich in ihr. Die andere Hand hatte ich nun auch unter ihren Pulli geschoben und massierte nun ihre festen, ...
    ... dicken Traumtitten ohne den störenden Stoff. Ich küsste lustvoll ihren Nacken, flüsterte ihr süße Komplimente und kleine Ferkeleien ins Ohr.
    
    Mein Schwanz stand kurz vor dem Platzen. Es ging nicht anders, ich lies kurz ab von ihr, öffnete mit einer Hand meine Hose und legte meinen harten Knüppel frei. Ihr bisschen Rock war schnell hochgeschoben, meine Riemen platziert und dann langsam in ihre warme, nasse Fotze gedrückt. Die Szene war wie aus einem Porno. Ich fickte diese willige Frau in der Küche im Stehen.
    
    Beide waren wir offensichtlich so erregt, das es nicht ewig dauerte bis wir kamen. Tief in sie spritzte ich meinen Samen. Langsam kamen wir wieder zur Besinnung. Sie gab mit Küchenpapier zum Säubern, zog sich den Rock wieder zurecht. Ich zog die Hose wieder an. Wir tranken noch den Kaffee, ehe ich mich dann verabschiedete. Wir waren beide sehr verstört danach.
    
    In den nächsten Tagen hörte ich nichts von ihr. Ja das Erlebnis beschäftigte mich sehr. Immer wieder rief ich mir die Bilder vor Augen. Auf der anderen Seite, fürchtete ich, unsere Freundschaft könne nun zerstört sein. Warum meldete sie sich nicht? Ich konnte es nicht mehr aushalten, rief sie an. Das Gespräch war seltsam, doch war sie schließlich einverstanden, dass wir uns erneut treffen. Sie würde mich diesmal abholen.
    
    Ja das Erlebte lies mich nicht los. Immer wieder dachte ich an sie. Ja ich befriedigte mich das ein oder andere Mal selbst, mit den Bildern von ihr vor Augen.
    
    Ich versuchte mich zu ...