1. Erotische Europareise - London - Die 2. Aufgabe


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Humor Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Susi-Sorglos-99

    ... Bar zum Willkommens-Drink geleitet. Dazu werden uns diverse Häppchen serviert. Wow, so luxuriös habe ich noch nie meinen Urlaub verbracht. Und eine solch charmante Begleitung hatte ich bisher auch noch nie.
    
    Wir sitzen in einer gemütlichen Ecke der Bar und unterhalten uns über unsere Pläne für den morgigen Tag. Natürlich wollen wir uns einige Sehenswürdigkeiten der Stadt ansehen, aber auch etwas shoppen und natürlich den eine oder anderen Pub besuchen. Ganz bei der Sache bin ich allerdings nicht, meine Gedanken schweifen immer wieder zu meiner Aufgabe. Ich freue mich darauf. Es sollte eigentlich gut machbar sein. Wie gut es dann wirklich wird, kann ich nicht sagen, denn ich habe sowas noch nie gemacht. "Freust du dich auf deine Aufgabe?", platzt es aus mir heraus. "Naja, ist etwas kryptisch", meint Tim, "aber ich werde es dann schon verstehen, wenn es soweit ist, hoffe ich jedenfalls. Du?" "Ja, ich glaube, das wird gut, hoffe ich jedenfalls", wiederhole ich seine Aussage. Wir müssen beide lachen. "Wollen wir uns einmal unser Zimmer ansehen?", fragt Tim und wechselt so geschickt das Thema. Wobei, wenn man bedenkt, was wohl heute noch in diesem Zimmer passieren wird...
    
    Unsere Suite ist ein wahr gewordener Traum. Sie liegt im obersten Stockwerk des Gebäudes und ist vollständig aus grossen Glasscheiben gebaut vor denen weiche eierschalenfarbene Gardinen hängen. Der etwa vier Meter hohe helle Raum ist mit einem edlen dunklen Parkettboden versehen. Auch die stilvollen Möbel ...
    ... sind im selben dunklen Braunton gehalten. In der Mitte des Raums steht ein grosses Bett. Die weichen Decken laden ein, sich einzukuscheln und den Tag im Bett zu verbringen. Im selben Raum steht eine freistehende, runde Badewanne und in die Wand eingelassen ist eine grosszügige Dusche mit Regenbrause. Angrenzend an den Raum befindet sich ein Ankleidezimmer. Unsere Sachen sind bereits ausgepackt und in die Regale eingeräumt. Zusätzlich zu unserer eigenen Garderobe steht da eine weisse Schachtel mit einer tiefroten Schleife darum. Mein Name darauf ist in derselben Schrift geschrieben wie auf dem Umschlag. Möglicherweise bilde ich es mir nur ein, aber ich meine milde den Duft von Lavendel zu riechen.
    
    Ich kann mich kaum mehr zurückhalten, ich möchte augenblicklich meine Aufgabe erfüllen. Ich merke es auch Tim an, dass er es kaum noch erwarten kann, und wir beschliessen, alles dafür vorzubereiten. Logistisch wird das noch ein bisschen was zu bedenken geben. Die Anweisung war ganz klar. Wir dürfen uns bis zum Start der Aufgabe nicht sehen, etwas schwierig, wenn man nur ein Raum inklusive Dusche und allem hat und das Ankleidezimmer auch noch teilt. Und auf dem Klo kann ich Tim ja schlecht einschliessen. Tim schlägt mit vor, dass er rasch den Fitnessraum des Hotels unter die Lupe nimmt. Er möchte ja sowieso am nächsten Morgen eine Trainingsrunde einlegen und da kann er die genaue Lage des Gyms auch sofort ausfindig machen. Ich habe also die nächsten 20 Minuten Zeit, mich frisch zu ...
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