1. Erotische Europareise - London - Die 2. Aufgabe


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Humor Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Susi-Sorglos-99

    ... exhibitionistische Ader habe? Ich geniesse Tims verlangende Blicke auf meinem Körper.
    
    Langsam setze ich mich auf die Bettkante, spreize meine Beine und streichle meine Oberschenkel, immer bis ganz knapp vor meine Scham. So gern würde ich Tims Hände auf mir spüren. Ich lege mich mit dem Rücken auf die weiche Bettdecke, die Schenkel immer noch weit gespreizt und Tims gierigen Blicken ausgesetzt. Ich schliesse die Augen und stelle mir vor, dass es Tims Hände sind, die mich verwöhnen. Dann berühre ich meine nasse Mitte und fange an, mich vor Tims Augen zu streicheln. Ich fahre über meine geschwollenen Schamlippen, reibe meine Perle, immer wieder verirrt sich ein Finger in mein Fötzchen. Ich bin so nass, meine Säfte rinnen mir über den Damm. Ich beginne zu stöhnen und mein Spiel sehr zu geniessen. Ein zweiter Finger findet den Weg in meine Muschi, dann ein Dritter. Ich massiere meine Klit immer heftiger und kann mich nicht mehr bremsen. Vor Tims Augen erlebe ich einen wunderbaren Orgasmus. Alles zuckt und ist heiss. Ich winde mich auf der Bettdecke und geniesse den rauschenden Höhepunkt. Ich kann auch Tim schwer atmen hören. Als ich meine Augen wieder öffne sehe ich aber, dass er immer noch ruhig in seinem Sessel sitzt, das Badetuch immer noch um seine Hüfte geschlungen. Ich kann seine Erektion sehen und seine Finger, die sich an der Armlehne festklammern, auch sind seine Augen weit geöffnet. Daran erkenne ich, dass er enorm erregt ist. Wieso tut er dann nichts? Muss ich ihn ...
    ... wohl erlösen? Darf er die Initiative nicht selbst ergreifen?
    
    Ich setze mich auf, fahre mit meinem Finger nochmals durch meine nasse Muschi und halte ihm den Finger erneut hin. Er leckt gierig danach und umkreist ihn mit der Zunge. Dann knie ich mich vor ihn hin, falte das Badetuch beiseite und blicke auf seinen harten Schwanz. Wow, ist der schön. Hart gross und steil aufgerichtet. Einige Lusttropfen muss Tim wohl schon verloren haben. Seine Eichel ist feucht und ich kann seinen Duft wahrnehmen. Ich hatte bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nie einen Mann geleckt. Das fand ich immer eher abstossend, aber ihn will ich nun aufsaugen. Ich will ihn schmecken und verwöhnen. Mein Gesicht nähert sich Tims Schoss und dann stülpe ich meine Lippen über seinen harten, schönen Schwanz. Tim verkrampft sich kurz und hält die Luft an. Ich beginne langsam meine Zunge um seinen Schaft gleiten zu lassen und nehme ihn tiefer in mich auf. Dann bewege ich meinen Kopf vor und zurück. Tim kann sich nicht recht gehen lassen. Ich merke, wie verkrampft er ist. Es scheint, als wolle er sich zurückziehen. Ich entlasse ihn aus meinem Mund, sehe ihn an und frage ihn, ob es ihm nicht gefällt. "Doch, sehr, zu sehr!" presst er hervor. "Dann zeig mir, was dir gefällt, mein Schatz, hilf mir, dich zu verwöhnen, komm für mich. Ich möchte deinen Saft kosten." Meine Bitte hat bei Tim einen Schalter gelöst. Er krallt seine Finger in meine Haare, zieht meinen Kopf wieder auf seinen Schoss und schiebt mir seinen Penis ...
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