Die Braut
Datum: 11.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: McLandris
... diesem Anblick. Ich konnte sehen, dass
sie halterlose Strümpfe und einen seidenen Body trug. Noch nie hatte ich so einen atemberaubenden
Anblick genossen. Aber sie ließ mir zum Genießen wenig Zeit und lief ziemlich
schnell durch den Wald. Es muss ein seltsamer Anblick gewesen sein. Eine Braut lief, das
Kleid vorne hochgerefft durch den Wald und ein Mann folgte ihr dichtauf und hielt den hinteren
Teil des Kleides in die Höhe.
Nach ein paar Minuten solchen Laufens wurde unsere „Entführung" durch einen Bach gebremst.
Keine Brücke führte auf die andere Seite. „Wir müssen umkehren oder hier warten,"
sagte ich. „Weder noch," antwortete Elke. „Ich hab nicht vor hier zu warten und umkehren
kommt schon gar nicht in Frage" „Was schlägst du also vor?" „Du wirst mich rübertragen!"
meinte sie. „Oder würde dir das nicht gefallen?" Und ob mir das gefallen würde dachte ich
mir sagte aber nur „OK. Aber du musst meine Schuhe tragen." Also nahm ich sie auf den
Arm, und sie klammerte sich an mich. Sie roch einfach umwerfend. Ihr Parfum nahm mir fast
die Besinnung. Und ich versuchte mit aufgekrempelten Hosen einem Steifen in der Hose und
eine Braut auf dem Arm, die betörender roch als alle süßen Schätze dieser Welt, mich und sie
durch den Bach zu bringen. Es war nicht so einfach, wie ich gedacht hatte, denn das
Brautkleid versperrte mir auf der einen, der Busen und ihr Gesicht auf der anderen Seite die
Sicht. Ich tastete mich so vorsichtig wie ...
... möglich vorwärts, und das Wasser des Bachs umspülte
schon kräftig meine Waden, als ein Stein, den ich für einen festen Felsen gehalten hatte,
nachgab und wir beide wie in Zeitlupe in den Bach fielen. Elke hatte etwas mehr Pech als
ich, denn sie war in den tieferen Teil des Baches gefallen, und so ragte nur mehr ihr Kopf aus
den Fluten. Den letzten trockenen Teil ihres Kleides sah ich gerade noch im Wasser
verschwinden.
„Ach du Scheiße!" rief ich, doch Elke lachte nur, machte ein paar Schwimmzüge und kam mir
entgegen. „Was hast du denn?" fragte sie mich mit einem unschuldigen Augenaufschlag. „Ist
doch nur Wasser." „Das schon, aber bis das trocknet und so," antwortete ich ihr. „Ist aber
ganz angenehm," meinte sie und schwamm wieder weg von mir, so dass ich sie nicht herausziehen
konnte. Was sie mir allerdings zeigte, war viel besser. Denn plötzlich stand sie auf,
und das Wasser reichte ihr nur mehr bis zur Hüfte. Derart schnell vom Wasser befreit saugte
sich der Oberteil von ihrem Kleid an ihrem Busen fest, und ich konnte deutlich sehen, wie
sich ihre großen Nippel vom Stoff abhoben. Das war zuviel für mich, doch es kam noch besser.
Sie fuhr mit ihren Händen über ihren Busen und provozierte mich dadurch noch mehr. Mein
Schwanz stand in der Höhe, und meine Eier drohten zu platzen. „Na, willst du das auch mal
machen?" fragte sie mich. „Liebend gerne," antwortete ich wahrheitsgemäß. „Dann komm
doch rein und hol mich." Und schon ging ...