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TS Jayme / 08 / Brillanter Schachzug
Datum: 10.04.2019, Kategorien: Transen Autor: byJayme89
Eine Shemale Sklavin setzt alles daran ihre Konkurrentinnen aus dem Feld zu räumen. Dabei sind Skrupel und Mitleid am falschen Ort. Als ich an diesem Morgen erwachte, schien die Sonne schon durch die riesigen Fenster im Schlafzimmer. Ich räkelte mich genießerisch in den warmen Laken. Der Mann neben mir schlief noch tief und fest und Schnarchte laut vor sich hin. Ich drehte mich zu ihm und betrachtete das schlafende Gesicht meines Liebhabers. So zumindest konnte man unser Verhältnis auch beschreiben. Besitzer und Sklavin traf es allerdings ein wenig besser. Ich war vor etwas mehr als Zwei Jahren in die Fänge von Menschenhändlern geraten. Sie hatten mich entführt und zu einer willigen, Schwanzhungrigen Sissy gemacht. Nach einer Weile wurde ich einer OP unterzogen und zu einer echten Shemale gemacht. Ich hatte mich die meiste Zeit mit meinem Schicksal abgefunden. Zumindest in dem Masse wie man sich mit einem Leben abfinden kann, das Sieben tage die Woche daraus besteht, mit jedem Kerl ins Bett zu gehen der genug Scheine hinblättert. Die sogenannte Sissyfabrik war ein riesiger Konzern der sich auf Schwanzmädchen spezialisiert hatte. Er verfügte über mehrere Niederlassungen in verschiedenen Ländern, hatte Hauseigene Kliniken und war äußerst professionell aufgebaut. In den letzten paar Monaten, war mein Leben allerdings aufgrund der Betriebsinternen Machtkämpfe der Sklavinnen alles andere als angenehm gewesen. Meine Mentorin und Freundin Miss Lee und ihre ...
... Anhängerschaft, waren in diesem Machtkampf ins Hintertreffen geraten, als sich uns plötzlich eine einmalige Chance geboten hatte. Einer der drei Bosse hatte sich aus der Firmenleitung zurückgezogen und seinen Platz seinem Sohn überlassen. Dieser Sohn war ein Mann, dem Unsicherheit und die Selbstzweifel wohl in die Wiege gelegt worden waren. Miss Lee hatte mich ihm vorgestellt, in der Hoffnung ich könne ihn umgarnen und ihn langsam für unsere Sache gewinnen. Ich tat mein Bestes. Das Resultat war, dass sich der unerfahrene junge Mann Hals über Kopf in mich verliebt hatte und ich nun schon zum vierten Mal innerhalb nur einer Woche in seinem Bett aufwachte. Ich betrachtete das etwas runde Gesicht und den drei Tage Bart. Mister Knight, oder einfach nur Alex, war alles andere als ein Adonis oder ein Mister Universum, und ganz sicher nicht mein Typ. Doch dies spielte in diesem Moment keine Rolle. Miss Lee glaubte dass er der Schlüssel zum Aufstieg für alle unsere Anhängerinnen innerhalb des Konzerns sein würde. Ich glaubte das auch. Vor allem aber sollte er meinen eigenen Plänen einen gehörigen Schub geben. Doch ich wusste dass ich nichts überstürzen durfte. Alex atmete tief ein und drehte sich auf die andere Seite. Zeit ihm einmal mehr vor Augen zu führen weshalb er nie mehr ohne mich sein wollte. Ich rückte näher an ihn heran und schmiegte mich mit meinem nackten Körper an den seinen. Meine Brüste pressten sich an seinen Rücken und mein Schwanz begann sich aufzurichten und ...