1. Eine verfickte Woche


    Datum: 18.03.2021, Kategorien: Cuckold Autor: cruiserl

    ... Minuten stöhnte er auf und spritzte in ihre heiße Grotte. Anschließend gingen wir nacheinander ins Bad und tranken gemeinsam Kaffee. Heidi musste am Nachmittag ins Geschäft. Peter hatte nichts vor und wir unterhielten uns über die Erlebnisse der letzten Tage. Peter sprach mich an, ob es für mich okay sei, dass er heute die ganze Nacht mit Heidi verbringe würde. Ich erzählte ihm von unserem Bekannten aus München und dass sie auch schon mit Freunden den Abend allein verbracht hätte und ich mich an ihren Schilderungen danach immer unheimlich aufgeilte. Dieses Geständnis gegenüber Peter erregt mich ungemein. Er war auch geil geworden und meinte ob wir nicht einen Porno anschauen wollten. Schon nach den ersten Bildern zeigte sich seine Erregung in beachtlicher Größe. Peter öffnete seinen Gürtel, zog den Reisverschluss nach unten und holte seinen erregierten Schwanz heraus. Mit leichten Wichsbewegungen verfolgte er das geschehen auf dem Bildschirm. Ich wurde immer nervöser, nahm allen Mut zusammen, umfasste den dicken Schaft seines Schwanzes und begann ihn zu wichsen. Peter schien es zu gefallen, denn er schob seinen Unterkörper weiter vor und lehnte sich zurück. An seiner Eichel traten schon der ersten Tropfen aus. Dieses dicke Glied war die ganze Woche in der Scheide meiner Frau. Ich wichste ihn immer schneller, bis er unter lautem Aufstöhnen spritzte. Es war wie früher. Am Nachmittag fuhren wir noch etwas einkaufen.
    
    Abends gingen wir mit Heidi zum Italiener Essen. Zuhause ...
    ... unterhielten wir uns noch und tranken eine Flasche Wein. Heidi stand irgendwann auf und ging ins Bad. Nach einiger Zeit kam sie nackt ins Wohnzimmer und meinte zu Peter es sei Zeit ins Bett zu gehen. Der zog sich langsam aus, legte alles im Wohnzimmer ab und ging auch ins Bad. Heidi war schon im Schlafzimmer und erwartete Peter sehnsuchtsvoll. Ich schaute noch fern, konnte mich aber vor Erregung nicht konzentrieren. Mein Schwanz pochte vor Geilheit. Im Flur lugte ich durch die halboffene Schlafzimmertür und sah dass Heidi vor Peter kniete und seinen Schwanz leckte. Ich ging ins Gästezimmer und legte mich aufs Bett. Aus dem Schlafzimmer hörte ich das klatschen der nackten Körper und das geile Stöhnen meiner Frau. Dazwischen immer wieder den Aufschrei Peter, Peter, Peter fester, tiefer. Ich konnte fast körperlich spüren wie sich dieser harte Schwanz in ihrer geilen Möse bewegte. Irgendwann hörte ich wie jemand in den Flur trat Es war meine Frau. Nackt kam sie ins Gästezimmer. Mit einer Hand bedeckte sie ihre Möse. Mit den Worten, willst du mal schmecken, kniete sie über meinen Kopf und zog ihre Hand beiseite. In diesem Moment tropfte auch schon Peters Samen aus ihrer offenen Scheide in meinen geöffneten Mund. Meine Zunge drang tief in ihr nasses Loch. Heidi stöhnte dabei. Kurze Zeit später erhob sie sich und meinte es reicht, morgen gibt es mehr, Peter will mich noch weiter ficken, du kannst ja jetzt wichsen. Damit verlies sie mich. Die Nacht hörte ich sie noch ab und zu Stöhnen ...