1. Jans Schwiegermutter 08


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    - Fortsetzung -
    
    Jan und Pia saßen im Wagen, sie waren unterwegs zu den Schwiegereltern. Jan war am Steuer und bekam aus den Augenwinkeln mit, dass seine Frau immer wieder über ihren kurzen Rock strich. Er grinste:
    
    „Ist dir dein japanisches Outfit zu kurz?"
    
    „Ist nicht japanisch", widersprach sie, „ich habe den Rock letzte Woche gekauft. Ich mag solche Sachen."
    
    Sie kicherte:
    
    „In der Schulzeit trug ich noch kürzere."
    
    Jan begutachtete ihre Beine:
    
    „Hast du in der Schule auch schneeweiße Halbhohe getragen?"
    
    „Nein, damals steckte ich in weißen Kniesocken. Papa mochte es, wenn ich so herumlief. Heute wären mir Wollsocken zu kratzig."
    
    Sie seufzte:
    
    „Ich bin ja so glücklich, dass wir beide zusammen meine Eltern besuchen. So spontan hast du noch nie zugesagt, und erst noch für ein Sonntagsessen."
    
    Sie warf Jan einen bekümmerten Seitenblick zu:
    
    „Ich hoffe, dass du Mama nicht so distanziert begegnest wie die letzten Male."
    
    Jan atmete erleichtert auf. Pias Worte verrieten, dass ihre Mutter verschwiegen hatte, wie nahe sie unterdessen ihrem Schwiegersohn gekommen war. Paula würde auch an diesem Sonntag für sich behalten, dass sie mit ihm ein süßes Geheimnis teilte, also sagte er getrost:
    
    „Keine Bange, ich glaube, in der Zwischenzeit habe ich meine Vorurteile abgelegt. Deine Mutter ist ganz ok, und dein Vater sowieso."
    
    Pia schaute versonnen zum Fenster hinaus:
    
    „Ich denke, du darfst dich ruhig etwas mehr mit Mama abgeben, ich glaube, sie braucht ...
    ... das."
    
    „Ich werde mir Mühe geben", hüstelte Jan mit hochrotem Kopf. Nach zehn Minuten parkierten sie vor dem Haus der Schwiegereltern. Bevor Pia ausstieg, musterte sie ihren Gatten ein letztes Mal:
    
    „Wenigstens bist du schick angezogen, meine Mutter mag das auch."
    
    Auch Jan betrachtete seine Frau von oben bis unten und grinste:
    
    „Ich weiß gar nicht, was für ein Höschen du unter deinem Röckchen trägst... fast kann ich's sehen."
    
    Pia verschränkte die Arme:
    
    „Bleibt ein Geheimnis. Du musst bis heute Abend warten."
    
    ***
    
    Die Eltern empfingen sie im großen Flur. Pia fiel Papa um den Hals, begrüßte ihre Mutter mit Küsschen und trat einen Schritt zurück:
    
    „Du trägst ja das blaue Kleid, das du an unserer Hochzeit getragen hast."
    
    Ein Blick zu ihrem Vater:
    
    „Und du deinen Anzug von damals."
    
    Sie drückte ihn ein weiteres Mal. Ihr Herz hüpfte, als sie mitbekam, dass Jan ihre Mutter zur Begrüßung innig in die Arme schloss. Papa schob Pia sanft von sich und nahm sie in Augenschein:
    
    „Wie die Zeit vergeht. Solche Röckchen hast du in der Schule getragen. Mein Gott, du siehst immer noch so süß aus in diesen Sachen."
    
    Pia presste vor Jubel die Fäuste zusammen, Papa hatte es bemerkt! Ihre Mutter, ganz Gastgeberin, wies mit einer eleganten Geste zum Eingang des Esszimmers:
    
    „Setzen wir uns. Frau Müller hat mir heute in der Küche geholfen, sie wird nach dem Dessert gehen. Den Abwasch machen dann Paul und ich später."
    
    Sie betraten das Esszimmer und umringten den ...
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