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Meine kleine Schwester
Datum: 21.03.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: Ipsy
... aus 10 Mitarbeitern und es ging auch gut voran. Um meine Mitarbeiter bei Laune zu halten gab es für jeden Mitarbeiter im Wechsel , die Möglichkeit , also alle 10 Wochen , für einen schon am Donnerstagmittag nach Hause zu fahren und wer wollte durfte im heimatlichen Betrieb arbeiten und wurde durch einen anderen ersetzt. Es blieb aber den Jungs selbst überlassen. Einmal im Monat veranstaltete ich am Caravan einen Grillabend Am Freitag Mittag fuhren alle nach Hause und ich fuhr mit dem Rad zum Campingplatz. Ich hatte es mir vor dem Wagen gemütlich gemacht und da keiner kam hatte ich ein schönes ruhiges Wochenende vor mir. Ich saß nun da und vor mir eine Flasche Bier und ich dachte über mein Leben nach. Mir gefiel es hier auf dem Campingplatz sehr gut. Ich überlege schon den Caravan zu kaufen. Die Scheidung war eingereicht denn ich sah für mich kein zurück mehr. In meinen Augen war zu viel passiert. Das erste mal mit Werner ,ihrem Ex das hätte ich noch akzeptiert aber alles andere und vor allen Dingen der Kommentar von Thomas ,- das war zu viel für mich. Tja und jetzt stand ich vor einem Neuanfang denn vor zwei Woche haben Inka und ich uns getrennt. Wir hatten festgestellt das es mit uns auf die Dauer nichts werden würde. Inka gab zu das sie sich in Jan verliebt hätte. Auch ich musste ihr gegenüber zugeben das es eine wunderschöne Sache mit Ihr war. Inka wollte noch wissen ob aus Tina und mir noch etwas werden könnte. Doch ich verneinte und sagte ihr ...
... nochmals ,- das sie keine Schuld am Scheitern der Ehe trifft denn die Ehe war vorher schon gescheitert man hatte es nur noch nicht erkannt. Wenn Tina damals bereit gewesen wäre mit mir zu reden und wir hätten über Veränderungen reden können dann hätten wir noch etwas retten können. Aber als sie in der Meinung war , sie müßte ihre Rache mit all ihren Sprüchen abziehen da war für mich die Ehe beendet. Inka und ich , wir trennten uns in aller Freundschaft. So wie ich da saß Gedankenversunken,- kam Tanja rüber und fragte nach ob ich nicht Lust hätte mit Ihr eine Radtour zu machen und fragte auch nach was ich sonst so am Wochenende vor hätte. Eigentlich hätte ich nichts vor ,meinte ich. Worauf ihre einzige Reaktion war , Na dann ! Womit ich gar nichts anfangen konnte. Auf meine Frage was sie damit meinte, lachte sie mich an und meinte nur - lass dich überraschen. Wir fuhren mit dem Rad so ca. 6 Km zu einem Campingplatz um dort mit einem großen Hallo empfangen zu werden. Der Grill war schon angeschmissen und das Bier schon kalt gestellt. Es waren Freunde von Tanja die hier Urlaub machten. Wie ich im Laufe des Nachmittages mitbekam , war Tanja schon einmal verheiratet gewesen und der Wohnwagen vor dem wir saßen war ihrer den sie vermietete und an ihre Freunde zum Vorzugspreis. Ich mußte so einiges von mir erzählen , was ich so machen u.s.w. Tja und als ich dann vom Eishockey erzählte da kam doch die Rita ,die Freundin von Tanja auf mich zu umarmte mich und ...