1. Eine Reise mit Hindernissen 4


    Datum: 22.03.2021, Kategorien: Humor Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: A-Beatrye

    ... Wirklich, er hat tatsächlich vorne einen Knick. Wie sich wohl sowas anfühlen mag, fragte ich mich. Probieren geht über studieren sagte meine Lehrerin auf der Schule immer. Ehe er sich versah, hatte ich meinen Mund über seiner Eichel. Es ist wirklich ein merkwürdiges Gefühl, als wenn man an einer Biogurke aus dem Supermarkt nuckelt. Er füllte meine Mund nicht nur in der Länge sondern auch quer aus. Den wollte ich so schnell wie möglich an einer anderen Stelle in mir.
    
    Ich stand auf, gab ihm einen Kuss und ging zu meinem Rucksack. Er schaute mir mit fragenden Blick hinterher. Als ich mit einem Kondom winkte, erhellte sich sein Gesicht jedoch wieder. Ich kniete mich vor ihn und nach ein wenig Mühe war sein Knickschaft ordnungsgemäß verpackt. Ich beugte mich dann über das Geländer und erwartete etwas breitbeinig sein eindringen, aber es passierte erstmal nichts.
    
    Was macht der da, dachte ich. Wie lange will der den jetzt mich warten lassen. Ich schaute mich um sah, dass er nur einfach nur wichsend hinter mir stand.
    
    „Soll ich dir eine ...
    ... Karte zeichnen“, fragte ich ihn etwas ungehalten, was ihn aus seiner Betrachtung riss. „Wenn du nur bei meinem Anblick wichsen wolltest, hätte ich dir ein Foto von meiner Muschi geschickt und wäre nicht extra vorbei gekommen.“
    
    Ich begann gerade echt sauer zu werden. So etwas war mir noch nie passiert. Und wenn der jetzt wirklich nur ein Spanner war, dann wäre die ganze Sache auch sehr schnell vorbei. Das musste ich mir wirklich nicht geben. Dafür war ich nicht in die Schweiz gefahren. Okay, um es richtig zu sehen war er für mich nur ein Zwischenstop. Einer, um meine neugier zu befriedigen, wie sich sein Schwanz in mir anfühlen würde. Aber dank des Bildes einer Biogurke vor meinem geistigen Auge war er nun nicht mehr wirklich nötig.
    
    Damit war ich nun richtig angepisst. Ich drehte mich um und stemmte meine Fäuste in meine Hüften.
    
    „Weißt du was? Du bist der dämlichste Mann, der mir jeh begegnet ist.“ Ich schüttelte meinen Kopf. „Und weißt du was jetzt passiert?“
    
    Er sah mich nur verdattert an.
    
    „Ich werde mich jetzt anziehen und gehen.“ 
«1234»