Die Parkbank
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTakaraYuuka
Heute ist einer der wenigen Sommertage, die den Namen wirklich verdient haben. Fast 30 Grade sind es heute Nachmittag und mein Herr hat mir wieder eine Aufgabe gegeben.
Da steht diese eine Bank an einem Feldweg, der zu einem kleinen Park führt. Kaum jemand nimmt diesen Weg, die meisten fahren mit dem Auto zum Haupteingang.
Darum hatten wir schon früher für Outdoorspielchen diese Bank benutzt. Heute konnte mein Herr zwar nicht dabei sein (sch... Fernbeziehung!), aber zumindest durften meine dicken Möpse mal wieder Frischluft schnuppern und auch meine blanke Möse soll ich auf Touren bringen. Natürlich soll alles gut dokumentiert werden.
Da sich starkes Übergewicht und solch hohe Temperaturen nicht vertragen, trage ich heute nur mein "Swinger-Club-Outfit": Ein trägerloses Top, das mit einem Handgriff den Blick auf die Euter freigibt, und einen kurzen Lackrock, der kaum meine Pobacken bedeckt. Abgerundet wird das Outfit durch mein Lederhalsband, dass sich eng um meinen Hals legt. Der leichte Druck, den das Halsband auf meinen Kehlkopf ausübt, erinnert mich an meine Vorliebe fürs Würgen und lässt mich jetzt schon feucht werden.
Trotzdem: Es ist mir etwas unangenehm den Weg dort hin zur Bank zu gehen, denn ich muss dabei den Parkplatz eines "Sozialwohlblocks" überqueren. Der gierig glotzende alte Haussheriff der Anlage ist da noch einer der angenehmeren Personen. Typisch Sozialbauten sind dort auch viele (wahrscheinlich arbeitslose) Männer jeglicher Nationalität: ...
... Russen, Araber, Deutsche. Jedes Alter, aber die meisten so um die 50+, nicht die hübschesten (mit Ausnahmen), oft schon tagsüber betrunken, manche mehr, manche weniger an ihrer Umgebung interessiert. Frauen und Kinder sieht man hier eher selten.
Also normalerweise würde ich da nicht so leicht bekleidet rumlaufen, ein wenig nuttig sieht ein Club-Outfit ja schon aus. Aber heute ist es so warm und ich will mich am Zielort ja auch gern schnell entblößen und im Notfall bedecken können. Noch schnell die Tasche gepackt mit Schlüssel, Handy, meinem Dildo und den Nippelsaugern. Fix den Plug in den Arsch geschoben, dann bin ich startklar.
Ich nähere mich dem Parkplatz und schon kommt mir fröhlich winkend besagter Haussheriff entgegen. Seine Augen ziehen mich aus und fast glaube ich, er beginnt gleich zu sabbern. Ja, ich habe eine Vorliebe für reifere Männer, aber ca. 80 ist mir dann doch zu alt. Egal, ich bin gut erzogen und so nicke ich freundlich, lächel und ertrage die Blicke, die ich auf meinem fetten Arsch spüre, als ich an ihm vorbei gehe. Dabei macht er unauffällig einen Schlenker, dass ich fast glaube, gleich gibt er mir einen Klaps.
Ansonsten ist auf dem Parkplatz heute wenig los, den meisten ist es wohl wie mir zu warm. Einige wenige Männer kauern in der einzigen schattigen Ecke und rauchen. Keiner von denen scheint mich zu beachten, was mir recht so ist.
Schnell biege ich am Zaun ab in den kleinen Feldweg zum Park. Manchmal stelle ich mir vor, nicht schon an der ...