Sandra beim FKK - Teil 04
Datum: 28.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byArmGal
... sie es mit großer Freude fortgeführt.
Die runde Edith lag in der Mitte. Ihr Mann an ihrer rechten und Erich an ihrer linken Seite.
Edith abgreifend, die die kräftigen Hände ihrer Liebhaber schweigend genoss, unterhielten sich die Männer, wie erregend sie die Frauen aus dem Nachbarhaus fanden.
Werner meinte, Erich könne davon mindestens eine ab und zu zu ihnen ins Bett holen, sie hätten schon lange keine zweite Frau mehr dabei gehabt. Erich versprach sein Bestes zu tun und ergänzte, dass wenn es nach ihm ginge jeder der drei Frauen mal dabei sein sollte.
„Hast du ihn denn deiner Schwiegertochter und deiner Enkelin noch nicht reingesteckt?" wollte Edith wissen.
„Leider nein, mein Sohn lässt mich nicht ran an sie, der kennt mich zu gut. Schaue ihnen nur ab und an beim Duschen und beim Pinkeln zu" stellte Erich klar, dass er noch nicht weit gekommen war in seiner Familie.
„Werner und ich freuen uns schon auf die Pinkelspiele am Strand mit dir" deutete Edith an, was sie in diesem Urlaub noch erwartete.
„Hast du gesehen, wie Gero fast in deine Fleischfotze gekrochen wäre, bei ihm hast du sicher Chancen" fragte Werner bei seiner Frau nach.
„Ja, das habe ich sehr wohl bemerkt, es hat mich so sehr erregt, dass ich meine Schenkel gar nicht mehr schließen konnte. Ich habe aber auch gesehen wie mein lieber Mann sich an den Mädchenfotzen festgesaugt hat und ich spüre gerade ein mächtiges Kanonenrohr an meinem rechten Schenkel" erwiderte Edith. „was meint ihr ...
... sollen wir noch eine runde zu dritt ficken, ich bin auch schon wieder scharf und steif" fragte Erich bei seinen Hausfreunden nach.
„Wegen mir gerne"kam es einstimmig von Edith und Werner. „Liebe Edith, welche Löcher willst du denn gestopft haben?" fragte Erich nach. „In meinem Hintern brauche ich jetzt keinen mehr und Werners Mörderriemen ist mir auch zuviel in der Fotze. Wenn es für Euch ok ist, würde ich gerne Erichs dicken Stummel in der Missionarsstellung reingesteckt bekommen und dabei verwöhnen wir Werner mit dem Mund, in dem er sich über mein Gesicht kniet, ich ihm von unten das Gehänge lecke und Erich die Rute bläst.
Ediths Lover waren einverstanden und am Ende schliefen der eine leergesaugt der andere frischabgespritzt und die dritte vollgepumpt zufrieden ein.
Was die drei nicht bemerkt hatten, dass auf ihrer Veranda, eine Zuschauerin alles mitbekommen hatte und jetzt hoch erregt sich irgendwie Erleichterung verschaffen musste.
Im Gegensatz zu Gero, der wohl auch wegen der langen Autofahrt schnell eingeschlafen war, konnte Anne mit den Bildern der nackten Nachbarn im Kopf nicht einschlafen. Sie musste zugeben, dass die mächtige Rute von Werner ihr keine Ruhe ließ. Sie malte sich schon aus, wie er damit die jungen Mädchenfotzen malträtierte und wurde bei dem Gedanken neidisch, dass er ihn ihr nicht reinstecken wollte.
Als Anne merkte, dass Gero neben ihr fest schlief, ging sie hinaus auf die Veranda, die an ihr Schlafzimmer grenzte. Sie stellte fest, dass im ...