Anicas nackte Geschichten (Anfang, 2.Teil)
Datum: 29.03.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: ostseenudist
... bin ich richtig frei. Ich muss jetzt möglichst bald einen Nudistenverein hier finden."
In der Wohnung angekommen ging Anica in ihr Zimmer, verschloss die Tür hinter sich und zog sich wieder aus. Gerade nach der Sauna war es ein besonders gutes Gefühl, keine Kleider am Leib zu haben. Anica schaltete ihren Computer an und machte sich im Internet auf die Suche nach Homepages von Nudistenvereinen. Schneller als gedacht stieß sie schließlich auf die sehr bunte Website des Vereins "Sonnenfreunde e.V.", auf der unter anderem zu lesen war :
"Wir sind Deutschlands jüngster FKK-Verein. Wir haben das jüngste Mitgliederdurchschnittsalter. Durch uns kommen wieder viele Jugendliche und Jungerwachsene zum Naturismus. Wir haben ein sehr vielfältiges Sport- und Aktivitätenangebot. Richtige Freiheit bekommst du nur ohne Klamotten. Wer gern mit natürlichen, aktiven, netten Leuten zusammen ist, ist bei uns genau richtig. Komm doch einfach mal vorbei. Wir freuen uns auf dich."
Anica war begeistert. Das klang so, als ob das genau der Verein war, den sie sich immer vorgestellt hatte, gerade weil da mehr junge Leute zu sein schienen als in dem Lübecker Verein. Gleich griff sie zu ihrem Handy und wählte die auf der Homepage angegebene Nummer. Es meldete sich eine Frauenstimme.
"Hier sind die Sonnenfreunde, Helga Winkler, hallo."
"Guten Tag, hier ist Anica, ich habe Eure Homepage im Internet gesehen und würde Euren Verein gern kennenlernen."
"Ja, sehr gern, Anica. Du kannst uns ...
... gern jederzeit besuchen. Wie alt bist du ?"
"19."
"Oh, du bist ja noch sehr jung !"
"Das macht doch nichts, oder ?"
"Nein überhaupt nicht, wir haben schließlich viele junge Mitglieder. Hast du denn schon Erfahrung mit FKK ?"
"Ja, ich bin bereits in Lübeck in einem FKK-Verein gewesen, studiere aber jetzt hier, und suche eben auch einen Sportverein."
"Da bist du bei uns, glaube ich, genau richtig."
"Kann ich morgen mal vorbeikommen ?"
"Ja, sehr gern, Anica. Wir freuen uns auf dich."
"Super, danke, bis morgen", rief Anica.
"Na dann, bis morgen", antwortete Helga Winkler und beendete das Gespräch.
Am nächsten Tag machte sich Anica nach den Vorlesungen von der Uni aus auf den Weg zu den "Sonnenfreunden". Es war wieder ein trister Novembertag und es dämmerte schon, als sie nach einiger Fahrzeit am Stadtrand aus dem Bus stieg. Nun hatte sie noch ein Stück zu Fuß zu laufen. Schneeregen setzte ein. Anica zog die kunstfellbesetzte Kapuze ihrer dicken Winterjacke über den Kopf. Endlich erreichte sie das Vereinsgelände, dessen Eingang wie der zu einem Freibad aussah mit einem Zugang durch eine Sichtschleuse. Daran war ein Schild angebracht mit der Aufschrift "Textilfreier Bereich". Die Fensterläden des Kassenhäuschens und des Kiosks waren geschlossen. Nach dem Betreten konnte Anica einen großen Badessee in der Geländemitte und dahinter Sportanlagen schemenhaft erkennen. In einiger Entfernung links am Seeufer war das Vereinsgebäude zu sehen. Anica ging über ...