Kati 03: Annäherungen
Datum: 29.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Erstes Mal
Autor: fabio_luca
... „Nein! Du darfst sie nicht schon wieder fick … mit ihr schlafen.“
„Pass auf, Kati. Ich ficke Leonie heute Abend so oder so. Aber ich lasse die Tür offen und wenn du willst, dann schleich uns einfach nach. Wir sind oben im Schlafzimmer. Dann siehst du, wie toll sie das findet.“
„Sie wird es nicht toll finden … glaub mir doch“, erklärte Kati verzweifelt. Ich seufzte und nickte ihr zu: „Deine Wahl … wenn du mir nicht glaubst, dann erzähl ihr das alles ruhig, aber wenn du die Wahrheit wissen willst, dann folge uns einfach nach oben und sieh zu.“
Kati sah mich missmutig an, dann wandte sie sich mit einer schnellen Bewegung ab und ging offenbar verärgert die Treppe hinunter. Ich folgte ihr und schloss die Tür zum Heizungsraum auf.
Vorsichtig öffnete ich diese, aber Leonie saß auf den Decken und sah zu uns auf, als wir in das Zimmer traten. Als sie den Kuchen erblickte, machte sie große Augen und Kati freute sich offenbar mächtig darüber: „Leonie … wir haben Kuchen gebacken!“
Leonie nahm ihre Freundin in den Arm und sah sie ernst an: „Alles gut bei dir? Hat er irgendwas gemacht, was du nicht wolltest?“
Kati lachte: „Nein … alles gut. Hier probiere mal.“
Leonie schüttelte den Kopf, aber ihre Blicke machten klar, wie viel Hunger sie hatte. Dann sah sie zu mir und fragte: „Was ist da drin?“
„Da musst du Kati fragen, sie hat ihn gebacken.“, erwiderte ich und Leonie blickte Katis T-Shirt mit den Schokoflecken an. Dann seufzte sie und nahm ein Kuchenstück. Er war ...
... noch warm und schmeckte unglaublich gut, wie ich kurz darauf auch feststellte. Dann ließ ich die beiden allein und ging wieder nach oben. Natürlich schloss ich die Tür immer ab. Ich beeilte mich an das Walkie-Talkie zu kommen und schaltete es ein.
Kati erzählte ausführlich vom Backen, vom Fotos gucken und was sie so über mich erfahren hatte. Unsere Schokoaktion, meine Berührungen und unsere intimeren Gespräche, ließ sie aus. Auch über den Plan von heute Abend sagte sie nichts, lediglich fragte sie noch mal nach, wie schlimm es heute Morgen war, als ich Leonie in den ‚Popo gefickt‘ hatte.
Leonie seufzte nur, doch dann erzählte sie noch mal dass es nicht so schlimm war wie das eine Mal gestern Abend. Auf die Frage, ob es ihr ein bisschen gefallen hat, antwortete Leonie nicht.
Ich beschoss mir ein wenig die Beine zu vertreten und ging zu meinem Kiosk an der Ecke. Irgendwie rechnete ich schon mit einer Zeitungsanzeige. Zwei Fotos von Mädchen, die seit gestern verschwunden waren. Aber nichts! Niemand, der suchend umher fuhr, niemand, der durch die Straßen rannte und laut den Namen Leonie oder Katharina rief. Ich kaufte mir zwei Bier und machte mich auf den Rückweg.
Ich nahm mir diesmal drei der Tabletten und zerbröselte sie zu Pulver. Dann goss ich aus einer Dose zwei Gläser mit Bier ab und füllte in eines der Gläser das Pulver. Das Glas merkte ich mir, weil es eine andere Aufschrift hatte. Mit den Gläsern und meiner Dose ging ich runter in den Keller, öffnete dir Tür ...