Kati 03: Annäherungen
Datum: 29.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Erstes Mal
Autor: fabio_luca
... fragen, wenn ich du wäre“, grinste ich und hoffte sie damit zu schocken. Kati sah mich irritiert an, dann fragte sie mich: „Was meinst du damit?“
„Na mir hat sie erzählt, dass sie einmal mit einem Mädchen geschlafen hat“, sagte ich ernst.
„Das glaub ich dir nicht“, sagte sie ernst und verschränkte die Arme. Ich lächelte nur breit und winkte ab: „Du musst mir nicht glauben, aber denk mal drüber nach. Ich hab noch nie gelogen, oder?“
Kati starrte mich aufgewühlt an, dann fragte sie: „Wieso sollte sie sowas tun, sie ist doch keine Lesbe!“
‚Nach dem was ich mit ihr gemacht hatte, vermutlich schon‘, ging mir durch den Kopf, doch ich antwortete: „Weißt du meine Kleine, ich denke, du musst noch viel lernen, aber jetzt lass uns erst mal den Kuchen fertig machen, ja?“
„Okay …“, nickte mir Kati zu und nachdenklich begann sie wieder den Teig zu bearbeiten. Dann füllten wir zusammen den Teig in die Schale und stellten den Kuchen in den Ofen. Kati ging von selbst an meinen Vorratsschrank und lugte hinein, dann zog sie zwei Tafeln Schokolade heraus und fragte: „Können wir hiermit einen Überzug machen?“
Ich nickte ihr zu und sie zerbröselte die Tafeln in einer meiner Schüsseln. Dann stellte sie das alles in die Mikrowelle, kam aber mit dem Gerät nicht klar. Ich half ihr, aber stellte diese nur ein, da die Schokolade erst am Ende auf den Kuchen kam.
Während der Kuchen backte, gingen wir zusammen ins Wohnzimmer, wo mir Kati ein bisschen was über sich erzählte. Ständig ...
... fragte sie aber auch mich aus und so redeten wir irgendwann über alles Mögliche. Das schmächtige Mädchen war gar nicht so naiv, wie ich anfangs dachte. Sie hatte ein klareres Bild von der Welt, als ich vermutet hatte. Trotzdem fand ich, dass sie sich irrational mir gegenüber verhielt. Leonies Verhalten mir gegenüber fand ich schon angemessener.
Ich vermutete, irgendwas im Kopf der kleinen Maus blockte die unmittelbare Gefahr von mir einfach ab, wohl ihr Unterbewusstsein genau wusste, dass sie sonst einfach nur panisch in der Ecke gesessen hätte. Schließlich zeigte ich ihr Fotos von mir in ihrem Alter. Das war das erste Mal, dass ich sie lachen sah. Ich lachte nicht mehr, als sie irgendwann auf eines der Fotos zeigte und meinte: „Du warst ja mal richtig hübsch!“
„Danke!“, sagte ich gespielt verletzt und sofort begriff die Kleine. Sie fasste mich wie beiläufig an der Hand und lächelte mich an: „Du siehst immer noch ganz nett aus, aber du bist halt so alt. Wie mein Stiefpapa.“
„Du hast einen Stiefvater?“, fragte ich interessiert.
Kati nickte, sah dann aber missmutig wieder auf die Fotos, als ob das Thema sie nicht sonderlich aufbaute. Ich beließ es dabei und irgendwann piepste der Wecker in der Küche. Kati sprang auf und lief davon. Ich ging ihr langsam nach, hatte nicht das Gefühl, als würde sie abhauen, obwohl sie einfach aus der Terrassentür rennen könnte, die ich bei der Hitze einfach offen hatte.
Kati schaltete den Ofen aus und ich holte den Kuchen hervor. Ein ...