Abifahrt Teil 5 (korrektes Format)
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: zeigefreudiger89
... Licht.
"Geh dich Duschen, so wollen wir dich nicht im Bett." kichern
Sie schickte mich ins Bad, schloss die Tür und ich duschte mich, putzte schnell die Zähne und trat dann nur mit einem Handtuch um die Hüfte wieder aus dem Bad.
In der Zwischenzeit hatten die Drei eine der Nachttischlampen angeschaltet, sodass ich nun erkennen konnte, dass Sie die Betten zusammen geschoben hatten somit ein riesiges Bett gebaut hatten. Das schummerige Licht lies mich erkennen, dass alle drei unter der leichten Bettdecke lagen und mich anguckten.
"Du darfst dein Handtuch im Bad lassen und das Licht dort ausschalten." war es Lisa, die mich aus der neuerlichen "schockstarre" holte.
"Jawohl!" antwortet ich im Militärton.
Ich kam nackt wieder aus dem Bad und stand unschlüssig vor dem Bett.
Sandra löste sich von den anderen und kam ans Fußende gekrabbelt. Dabei rutschte die Decke natürlich weg und ich konnte erkennen, dass alle Drei nackt waren. Im vierfüßlerstand kniete Sandra jetzt vor mir und grinste mich an. "komm näher" gurrte Sie. Ich tat wie mir geheißen und ohne zu zögern nahm Sandra meinen Penis in den Mund. Der Anblick auf Ihren Rücken und Po, und dahinter rechts und links noch liegend Anna und Lisa. Alle nackt. Alle wunderschön und diese tierisch erotische Stimmung ließen mich sofort Knüppelhart werden. Sandra hatte Ihre freude daran mich außer mit Ihrem Mund nicht zu berühren und mich verrrückt zu machen mit ihrem Saugen und Lutschen.
Ich konnte mich nicht ...
... zurückhalten und fasste Ihr an den Hinterkopf. Drängte Sie immer weiter an mich. Leise schmatzend ließ sie es sich gefallen.
Irgendwann zog Sie sich zurück.
"Anna. Du bist dran" fordert Sie Anna auf.
Diese ließ sich nichr zweimal bitten und nahm mich sofort tief in den Mund. Allerdings setzte Sie sich auf die Bettkante. Ein Bein links von mir, eins rechts, und hielt mich mit beiden Händen fest.
Auch Sie hatte sichtlich Spaß daran mich immer weiter in Richtung Höhepunkt zu treiben. Langsam drückte Sie sich immer näher an mich, bis ich Ihre feuchte Erregung zwischen Ihren mittlerweile weitgespreizten Beinen an meinem Oberschenken zu spüren bekam.
Das war fast zu viel. Ich hätte jederzeit Kommen können. Ich bedeutete Ihr mich lieber etwas in Ruhe zu lassen. Sie grinste mich nur an und rutschte wieder von mir weg ins Bett. Nun war es Lisa, die an der Reihe war. Anscheinend hatten Sie sich abgesprochen, denn ohne einen Moment des Fragens, oder Zögerns kam Sie ans Fußende, zog mich zu sich und drückte meinen prallen Penis zwischen Ihre Brüste. Während Sie zu mir hoch schaute, massierte Sie nun in dieser Stellung weiter meine Männlichkeit. Ich war zum zerbersten erregt.
"Wir haben gelost."flüsterte Sie mir zu "Ich bekomme die erste Ladung"
Mit diesen Worten schnappte sie mit dem Mund nach meinem Penis und fing an Ihn nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. Ihre Hände massierten dabei meinen Schaft und Hoden. So dauerte es nicht lange, bis ich anfing zu Zucken und ...