Auf einer Burg - Sexgeschichten

Auf einer Burg

... bekam jeder der Ritter bereits einen Harten. Sofort entledigten sie sich ihrer gesamten Kleidung und stürmten auf die Mädels zu, jeder auf seinen Lieblingstyp: zwei auf die Blonde und vier auf die Brünette. Die Blonde war glücklich, anscheinend nur zwei befriedigen zu müssen, und griff direkt nach dem Schwanz des ersten, um diesen leicht zu wichsen. Der Ritter stand jetzt quasi vor ihr, während sie auf dem Bett saß. Da setzte sich der zweite neben sie und fing an ihre genialen Rundungen zu streicheln und spielt mit den Nippeln, bis diese hart wurden. Dem ersten war das zärtliche Schwanzgestreichele nun nicht mehr genug, er griff den Kopf der Blonden und drückte sie mit ihrem Mund auf seinen Schwanz, so dass sie anfing, ihm so richtig einen zu blasen. Der zweite machte sich daran, ihr ihren Rock auszuziehen und musste feststellen, dass sie darunter ordentlich feucht war. Er legte sie nun auf das Bett auf den Rücken, platzierte sich zwischen ihre Beine, packte seinen Schwanz und führte ihn ihr langsam und bedächtig ein. Sie fing dabei leise an zu stönen. Der erste Ritter rückte nach, hockte sich neben sie auf das Bett und ließ sich weiter einen blasen, während er ihr über die geilen Titten streichelte.

Auf die Brünette hatten sich direkt vier Ritter gestürzt, sodass sie erst etwas verkrampft wirkte. Die Ritter merkten das und einer sagte "ich leck sie erstmal heiß." Sie legten das Mädel mit dem Rücken auf das Bett und zogen dieses in die Mitte des Raumes, sodass drei Ritter ...

... sich um sie herum hockten, während einer aufs Bett stieg und zwischen ihre Beine kroch. Langsam streichelte er die Innenseiten ihrer Oberschenkel und spreizte sie mit sanftem Druck. Sie war komplett rasiert, was die Ritter noch nie in ihrem Leben gesehen hatten. Der zwischen ihren Beinen fing nun an, sie langsam zu lecken, während die drei anderen einfach nur ihre Schönheit bewunderten und ihr über ihren Bauch, ihre Seiten und nach etwas Zögern über ihre Brüste strechelten. Das Lecken wirkte und sie wurde mehr und mehr feucht. Sie schloss die Augen, drehte den Kopf zur Seite und ein leichtes Stöhnen entfuhr ihrem Mund. Das war das Zeichen für die anderen, dass es losgehen konnte. Da sie den Kopf ohnehin schon zur Seite gedreht hatte, nutzt der dort hockende Ritter die Gelegenheit und hielt ihr seinen Schwanz an die Lippen, die sie bereitwillig öffnete, um ihn zu blasen. Der dritte nahm sich ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz, den sie langsam und genüsslich anfing zu wichsen. Der vierte Ritter blieb hocken, knapperte an ihren Knospen und wichste dabei. Da die Brünette auf des Lecken ziemlich abging, fing sie nun an, ihren Unterkörper mehr und mehr zu bewegen, sich seiner Zunge entgegenzustrecken, bis sie sich vor Lust aufbäumte und einen ersten Orgasmus bekam. Ihr Stöhnen wurde nur von dem Schwanz in ihrem Mund unterdrückt, der nun recht hektisch geblasen wurde. Für den Ritter, dem der Schwanz gehörte, war das zu viel, er zuckte kurz und ergoss sich in ihren Mund. Der ...